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Acht Stunden sind kein Tag und zweiundsiebzig Jahre nicht das ganze Leben. Der Reporter Reimar Oltmanns schrieb seine Autobiografie, die sich wie ein Roman liest. Nur mit dem Unterschied, dass es sich um die Wirklichkeit handelt. Er zeichnet sein Dasein auf, um Vergangenes, Verdrängtes, kaum Vergessenes ins Blickfeld zu rücken. Er war ein Reporter aus Leidenschaft, unbestechlich und rastlos. Er gab Entrechteten und Ausgestoßenen seine Stimme. Der Autor begriff im rasenden Zeitalter seiner Jahrzehnte ganz allmählich, dass er nur eine Heimat hat: Die der deutschen Sprache.

Produktbeschreibung
Acht Stunden sind kein Tag und zweiundsiebzig Jahre nicht das ganze Leben. Der Reporter Reimar Oltmanns schrieb seine Autobiografie, die sich wie ein Roman liest. Nur mit dem Unterschied, dass es sich um die Wirklichkeit handelt. Er zeichnet sein Dasein auf, um Vergangenes, Verdrängtes, kaum Vergessenes ins Blickfeld zu rücken. Er war ein Reporter aus Leidenschaft, unbestechlich und rastlos. Er gab Entrechteten und Ausgestoßenen seine Stimme. Der Autor begriff im rasenden Zeitalter seiner Jahrzehnte ganz allmählich, dass er nur eine Heimat hat: Die der deutschen Sprache.
Autorenporträt
Oltmanns, ReimarJournalist + Buchautor. Er schrieb über Jahrzehnte als Korrespondent, Redakteur, Reporter für die Frankfurter Rundschau, stern, spiegel und Die Zeit in Hannover, Bonn und Hamburg. Über 25 Jahre verbrachte er im europäischen Ausland. Reimar Oltmanns veröffentlichte zahlreiche Bücher; u.a. " Die Würde des Menschen - Folter in unserer Zeit - Du hast keine Chance, aber nutze sie - Eine Jugend steigt aus - Keine normale Figur in der Hütte - Vive la francaise - Die stille Revolution der Frauen in Frankreich, Die Möllemänner oder die verkommenen Liberalen. Unter dem Titel "Keine Zeit für Wut und Tränen" schrieb er 2017 seine Autobiografie.