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Obwohl die Elektrokonvulsionstherapie (EKT) eines der wirksamsten Verfahren zur Behandlung therapieresistenter Depressionen ist, stößt sie in der Öffentlichkeit häufig auf Ablehnung und wird deshalb in den deutschen Kliniken vergleichsweise selten angewendet. Die Ziele der Studie bestehen darin, den aktuellen Meinungsstand im deutschsprachigen Raum zu beleuchten, sowie die Ursachen für das Zustandekommen möglicher negativer Grundhaltungen zu untersuchen. Dieses Buch erstellt einen Fragebogen, um die Einstellung gegenüber der EKT (FEE-EKT) zu erfassen. Die Erhebung umfasst 461 nichtklinische…mehr

Produktbeschreibung
Obwohl die Elektrokonvulsionstherapie (EKT) eines der wirksamsten Verfahren zur Behandlung therapieresistenter Depressionen ist, stößt sie in der Öffentlichkeit häufig auf Ablehnung und wird deshalb in den deutschen Kliniken vergleichsweise selten angewendet. Die Ziele der Studie bestehen darin, den aktuellen Meinungsstand im deutschsprachigen Raum zu beleuchten, sowie die Ursachen für das Zustandekommen möglicher negativer Grundhaltungen zu untersuchen.
Dieses Buch erstellt einen Fragebogen, um die Einstellung gegenüber der EKT (FEE-EKT) zu erfassen. Die Erhebung umfasst 461 nichtklinische Probanden, 26 depressive, therapieresistente EKT-Patienten und 30 niedergelassene Neurologen und Psychiater.
Autorenporträt
Johannes Jarchow wurde 1980 in Berlin-Buch geboren. Sein Studium der Psychologie an der Philipps-Universität Marburg und der Humboldt-Universität zu Berlin schloss der Autor im Jahre 2006 mit dem akademischen Grad des Diploms erfolgreich ab. Bereits während des Studiums sammelte der Autor umfassende praktische Erfahrungen in der Klinischen Psychologie. Seine Tätigkeit in verschiedenen psychiatrischen Einrichtungen motivierte ihn, sich der Thematik des vorliegenden Buches zu widmen.