Menschen, die krank sind, bedürfen der besonderen Aufmerksamkeit und Zuwendung. Dabei ist nicht nur an die medizinische Versorgung zu denken, sondern auch an die Sympathie von Angehörigen und Freunden, an ihr "Mit-Leiden", wie das griechische Wort ins Deutsche übersetzt heißt. Wer krank ist, fühlt sich schnell verlassen. So mag ein Anruf, eine Karte, ein Brief - oder auch ein Buch - zu einer willkommenen Aufmunterung und Ermutigung werden: "Du bist nicht allein!"