Keloglan begibt sich immer wieder auf Reisen in fermde Länder. Eine Landkarte in einem Buch, das sein Vater hinterlassen hat, weist ihm den Weg. Wenn die Landkarte sich zu vergrößern beginnt, weiß Keloglan, dass er sich wieder auf den Weg zu machen hat. Dieses Mal kommt er in eine Stadt, die in goldenem Licht erstrahlt. Doch was ist nur mit den Menschen dort los? Warum verliert jeder den Verstand, der vom Wasser des Flusses trinkt? Wieder kratzt sich Keloglan den kahlen Kopf, er will der Sache unbedingt auf den Grund gehen. Für Keloglan gibt es zwei unverzichtbare Wahrheiten: Dass mann für seine Mühen stets belohnt wird, und dass die Wahrheit immer ans Licht kommt.