Mythos und Literatur sind untrennbar miteinander verbunden: Im Laufe der Zeit haben Autoren unermüdlich die großen mythologischen Erzählungen in ihren Werken wiederbelebt. Dies gilt insbesondere für Léa Silhol, eine unumgängliche Figur der französischen Fantasy-Literatur. Die Fantasy-Autorin schöpft ihre Inspiration aus der keltischen Folklore und den schottischen märchenhaften Traditionen. In dieser Arbeit wird die keltische Mythologie in ihrem Werk analysiert und untersucht, wie diese zur Schaffung einer Ästhetik des Schwindels beiträgt. Die Welt, die Silhol inszeniert, nennt sich nämlich Vertigen, und die verschiedenen Aspekte dieser schwindelerregenden Welt sind sehr oft zweigeteilt, gleichzeitig bezaubernd und gefährlich, außergewöhnlich und unheilvoll. Dieses Buch richtet sich an alle Fantasy- und Märchenliebhaber sowie an alle Liebhaber der keltischen Mythologie, die deren Darstellung in einem originellen Werk, das den Leser mitreißt, entdecken möchten.
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