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Solarstation: Im Jahr 2015: Hauchdünn und kostbar sind die Sonnensegel der japanischen Solarstation "Nippon". Von ihnen kann die Energie des Weltraums in die Stromnetze der Erde übertragen werden. Japan ist die ozeanische Supermacht, Europa und die USA sind bedeutungslose Provinz, die arabische Welt im religiösen Bruderkrieg gelähmt. Leonard Carr ist Hausmeister - und Astronaut in der Schwerelosigkeit der Solarstation. Als die Energieübertragung versagt, denken er und die Mannschaft erst an eine technische Panne, dann an Sabotage. Da geschieht ein Mord - und ein unbekanntes Raumschiff dockt…mehr

Produktbeschreibung
Solarstation:
Im Jahr 2015: Hauchdünn und kostbar sind die Sonnensegel der japanischen Solarstation "Nippon". Von ihnen kann die Energie des Weltraums in die Stromnetze der Erde übertragen werden. Japan ist die ozeanische Supermacht, Europa und die USA sind bedeutungslose Provinz, die arabische Welt im religiösen Bruderkrieg gelähmt. Leonard Carr ist Hausmeister - und Astronaut in der Schwerelosigkeit der Solarstation. Als die Energieübertragung versagt, denken er und die Mannschaft erst an eine technische Panne, dann an Sabotage. Da geschieht ein Mord - und ein unbekanntes Raumschiff dockt widerrechtlich an der Station an. Entsetzt erkennt die Besatzung, daß sie Spielball in einem Plan ist, der die Station zu einer noch nie dagewesenen Bedrohung für die Erde macht. Nur eine Chance hat Leonard gegen die kalte Präzision, mit der sein Widersacher vorgeht. Er kennt alle Geheimnisse der Solarstation und weiß, daß beim Kampf in der Schwerelosigkeit andere Gesetze gelten.

Kelwitts Stern:
Auf dem Planeten Jombuur, in den Tiefen der Milchstraße, ist es üblich, jedem Neugeborenen einen Stern zu schenken. Später dann besucht der junge Jomburaaner seinen Stern, um ihn zu umkreisen und von ihm zu erfahren, was das Leben für ihn bereithält. Dem unbekümmerten Kelwitt wird die Erde geschenkt. Als Kelwitt bemerkt, dass die Erde bewohnt ist, wird er neugierig und beschließt zu landen. Die Schwäbische Alb gerät in Aufruhr...
Autorenporträt
Andreas Eschbach, geboren 1959 in Ulm, studierte Luft- und Raumfahrttechnik und arbeitete zunächst als Softwareentwickler. Als Stipendiat der Arno-Schmidt-Stiftung für "schriftstellerisch hoch begabten Nachwuchs" schrieb er 1995 seinen ersten Roman "Der Teppichknüpfer". Bekannt wurde er aber vor allem durch seinen Thriller "Das Jesus-Video" (1998).