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In Zeiten, in denen der theologischen Christologie mit Skepsis begegnet wird, ist es geboten, die Christusdeutung wieder eng an Erfahrung und Praxis zu binden. Für dieses Anliegen bietet sich eine Besinnung auf das Motiv der Kenosis, der "Selbstentäußerung Christi" an. Die vorliegende Arbeit zeigt Aktualität und theologische Bedeutung einer handlungstheoretisch erschlossenen Kenosis-Christologie. Sie legt Motive der "Selbstentäußerung" in gegenwärtigen Identitätskonzepten frei und arbeitet mit dem Instrumentar der theologischen Handlungstheorie Bezüge zwischen Christologie und Praxis heraus.

Produktbeschreibung
In Zeiten, in denen der theologischen Christologie mit Skepsis begegnet wird, ist es geboten, die Christusdeutung wieder eng an Erfahrung und Praxis zu binden. Für dieses Anliegen bietet sich eine Besinnung auf das Motiv der Kenosis, der "Selbstentäußerung Christi" an. Die vorliegende Arbeit zeigt Aktualität und theologische Bedeutung einer handlungstheoretisch erschlossenen Kenosis-Christologie. Sie legt Motive der "Selbstentäußerung" in gegenwärtigen Identitätskonzepten frei und arbeitet mit dem Instrumentar der theologischen Handlungstheorie Bezüge zwischen Christologie und Praxis heraus.
Autorenporträt
Ansgar Kreutzer, geb. 1973, Studium der Katholischen Theologie, der Soziologie und der Philosophie der Religion und des Christentums, Promotion in Katholischer Theologie (Karl Rahner-Preis 2006), Habilitation in Dogmatik mit vorliegender Arbeit, seit März 2011 Professor für Fundamentaltheologie an der Katholisch-Theologischen Privatuniversität Linz.