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Betrachtet man den Menschen an und für sich in seiner Verfasstheit als lebendige und vernunft- bzw. geist-begabte Person, so zeigt sich diese selbst als innerlich gefügtes, bestimmtes und freies lch. An diesem Punkt erscheint die individuelle Moral des Menschen sowie seine daraus entspringende soziale ethische Einstellung zu Anderen, zu Mitmenschen, also zu Menschen seiner Art und seines Wesens.Der Begriff der Person meint dabei die unverzichtbare Würde des Menschen. Eine Wissenschaft vom Menschen, die positivistisch nur seine äußerlichen Eigenschaften aufzählen könnte, wäre eine solche, die…mehr

Produktbeschreibung
Betrachtet man den Menschen an und für sich in seiner Verfasstheit als lebendige und vernunft- bzw. geist-begabte Person, so zeigt sich diese selbst als innerlich gefügtes, bestimmtes und freies lch. An diesem Punkt erscheint die individuelle Moral des Menschen sowie seine daraus entspringende soziale ethische Einstellung zu Anderen, zu Mitmenschen, also zu Menschen seiner Art und seines Wesens.Der Begriff der Person meint dabei die unverzichtbare Würde des Menschen. Eine Wissenschaft vom Menschen, die positivistisch nur seine äußerlichen Eigenschaften aufzählen könnte, wäre eine solche, die gerade das Wesentliche des Menschseins (seine metaphysische Seinsart) übersieht.
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Autorenporträt
Mag.phil.aus Innsbruck, Austria. Buchhaltungs-Angestellter, geboren 1973. Erasmus-Stipendium 1997/98 in Freiburg im Breisgau. Diplomarbeit 1999 bei Professor Rainer Thurnher in Innsbruck im Fach Metaphysik und Ontologie, Titel: "Die Zeitlichkeit des umsichtigen Besorgens und die Konzeption der Weltzeit nach M. Heidegger ".