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Klassenführung: Schlüsselqualifikation in der LehrerausbildungIn einer Art Kompendium sollen die zentralen Aspekte, die bei den unterschiedlichen Autoren/Autorenteams behandelt werden, gebündelt werden, nach dem Motto "Klassenführung - von allem das Beste".Es wird gezeigt, dass Klassenführung als zentrale Lehrerkompetenz, als Schlüsselqualifikation für erfolgreiches Unterrichten gilt.
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Klassenführung: Schlüsselqualifikation in der LehrerausbildungIn einer Art Kompendium sollen die zentralen Aspekte, die bei den unterschiedlichen Autoren/Autorenteams behandelt werden, gebündelt werden, nach dem Motto "Klassenführung - von allem das Beste".Es wird gezeigt, dass Klassenführung als zentrale Lehrerkompetenz, als Schlüsselqualifikation für erfolgreiches Unterrichten gilt.
Produktdetails
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- UTB Uni-Taschenbücher 4934
- Verlag: Klinkhardt / UTB
- Artikelnr. des Verlages: 4934
- Seitenzahl: 176
- Erscheinungstermin: 16. Juli 2018
- Deutsch
- Abmessung: 213mm x 151mm x 15mm
- Gewicht: 245g
- ISBN-13: 9783825249342
- ISBN-10: 3825249344
- Artikelnr.: 50197207
- UTB Uni-Taschenbücher 4934
- Verlag: Klinkhardt / UTB
- Artikelnr. des Verlages: 4934
- Seitenzahl: 176
- Erscheinungstermin: 16. Juli 2018
- Deutsch
- Abmessung: 213mm x 151mm x 15mm
- Gewicht: 245g
- ISBN-13: 9783825249342
- ISBN-10: 3825249344
- Artikelnr.: 50197207
Haag, Ludwig, Dr. phil.(emeritiert), Universitätsprofessor, war Inhaber des Lehrstuhls für Schulpädagogik an der Universität Bayreuth. Aktuell bietet er Fortbildungsvorträge und Workshops zu Lehrerpersönlichkeit, Individuelle Förderung, Motivation im Unterricht, Nachhilfe, Guter Unterricht, Selbstkonzept und Hochbegabung.
Einführung 81 Sichtweisen von Klassenführung 91.1 Geschichte der Classroom Management Forschung 91.2 Weinert und Helmke (1997) 121.3 Ophardt und Thiel (2013) 151.4 Kiel, Frey und Weiß (2013) 171.5 Mayr (2009) 181.6 das Alles bedeutet 201.6.1 Begriff der Führung 201.6.2 Abgrenzung zu Einzelunterricht 221.6.3 Beziehungsgeflecht 222 Klassenführung als Ressource für die Gesundheit aller - auch der Lehrpersonen 252.1 Probleme im Klassenzimmer: Stress/Burnout 252.2 Erklärungen 272.3 Lösungsofferte 283 Präsenz einer Lehrkraft 313.1 Bezugnahme auf andere Autoren 323.2 Präsenz bei Kounin - Was meint er? 333.2.1 Beschreibung der Studie von Kounin 343.2.2 Merkmale effektiver Klassenführung, d.h. präventive Verhaltensdimensionen, d.h. "Techniken" 363.2.3 Zwischenfazit 423.2.4 Ergänzung zu Kounin: "mental set" nach Marzano 433.3 Präsenz in Gedanken 433.4 Umgang mit Abweichungen/Fehlern 454 Regulation/Verhaltenskontrolle 474.1 Regeln aufstellen/einüben/einhalten 484.1.1 Forschergruppe um Evertson (Evertson, Emmer & Worsham 2006; Emmer & Evertson 2009) 494.1.2 Classroom Organization and Management Program (COMP) (Evertson & Harris 1999) 524.1.3 Marzano (2003) 544.1.4 Rogers (2013): Neues Schuljahr 564.2 Rituale 574.2.1 Funktionen 584.2.2 Ritualisierte Handlungsabläufe/Gestaltungsmöglichkeiten 594.3 Disziplinsystem 634.3.1 Disziplinäre Interventionen nach Marzano (2003) 654.3.2 aus behavioristischer Sicht: "Bestrafung" 664.3.3 Verhaltensverträge 684.3.4 Umgang mit Disziplin - durch psychotherapeutische Schulen neu gewendet 704.4 Lernerzentrierte Arrangements 724.5 Ein Fallbeispiel - tägliche Belastungen im Schulalltag 774.6 Zwischenfazit 845 Strukturierende Unterrichtsgestaltung 875.1 Strukturierung des Unterrichts 895.1.1 Formal: Artikulation 895.1.2 Organisatorisch: vorbereitete Lernumgebung 935.2 Psychologische Reduzierung der Schulklassengröße (Dollase) 965.2.1 Differenzierung 975.2.2 Adaptive Lehrkompetenz 995.3 Kognitive Aktivierung der Klasse 1025.3.1 Rolle des Lehrers: Instructor + Facilitator = Activator 1025.3.2 Klassenführung im offenen Unterricht 1065.3.3 Rolle des Lehrers im Gruppenunterricht 1105.4 Motivierendes Unterrichten 1155.4.1 Zentrale lernförderliche Konstrukte 1165.4.2 Lernförderliche Funktion des Lehrers 1185.4.3 ARCS-Motivationsmodell von Keller (2010) 1226 Kommunikation/Beziehungsförderung 1236.1 Kommunikation verbessern 1236.1.1 Die vier Aspekte der Kommunikation 1246.1.2 Das nonverbale Lehrerverhalten 1266.1.3 Humor 1276.2 Lehrer-Schüler-Verhältnis 1286.2.1 Caring 1286.2.2 Führungsverhalten 1296.2.3 Action Steps nach Marzano 1356.3 Emotionskontrolle (Sutton, Mudrey-Camino & Knight 2009) 1386.4 Forderung 1: den Handlungsspielraum erweitern 1396.5 Forderung 2: Gleichbehandlung auch leistungsschwächerer Schüler 1426.6 Feedback 1456.6.1 Zentrale Aspekte 1466.6.2 Schülerfeedback/Lehrerfeedback 1496.6.3 Kriterien für erfolgreiches Feedback 1557 Das Beziehungsgeflecht von Klassenführung auf dem Prüfstand 1578 Schlussgedanken 1618.1 Lehrer sind lernfähig 1618.2 Schüler sind lernfähig 163Verzeichnisse 167Literaturverzeichnis 167Abbildungsverzeichnis 176Tabellenverzeichnis 176
Einführung 8 1 Sichtweisen von Klassenführung 9 1.1 Geschichte der Classroom Management Forschung 9 1.2 Weinert und Helmke (1997) 12 1.3 Ophardt und Thiel (2013) 15 1.4 Kiel, Frey und Weiß (2013) 17 1.5 Mayr (2009) 18 1.6 das Alles bedeutet 20 1.6.1 Begriff der Führung 20 1.6.2 Abgrenzung zu Einzelunterricht 22 1.6.3 Beziehungsgeflecht 22 2 Klassenführung als Ressource für die Gesundheit aller – auch der Lehrpersonen 25 2.1 Probleme im Klassenzimmer: Stress/Burnout 25 2.2 Erklärungen 27 2.3 Lösungsofferte 28 3 Präsenz einer Lehrkraft 31 3.1 Bezugnahme auf andere Autoren 32 3.2 Präsenz bei Kounin – Was meint er? 33 3.2.1 Beschreibung der Studie von Kounin 34 3.2.2 Merkmale effektiver Klassenführung, d.h. präventive Verhaltensdimensionen, d.h. „Techniken“ 36 3.2.3 Zwischenfazit 42 3.2.4 Ergänzung zu Kounin: „mental set“ nach Marzano 43 3.3 Präsenz in Gedanken 43 3.4 Umgang mit Abweichungen/Fehlern 45 4 Regulation/Verhaltenskontrolle 47 4.1 Regeln aufstellen/einüben/einhalten 48 4.1.1 Forschergruppe um Evertson (Evertson, Emmer & Worsham 2006; Emmer & Evertson 2009) 49 4.1.2 Classroom Organization and Management Program (COMP) (Evertson & Harris 1999) 52 4.1.3 Marzano (2003) 54 4.1.4 Rogers (2013): Neues Schuljahr 56 4.2 Rituale 57 4.2.1 Funktionen 58 4.2.2 Ritualisierte Handlungsabläufe/Gestaltungsmöglichkeiten 59 4.3 Disziplinsystem 63 4.3.1 Disziplinäre Interventionen nach Marzano (2003) 65 4.3.2 aus behavioristischer Sicht: „Bestrafung“ 66 4.3.3 Verhaltensverträge 68 4.3.4 Umgang mit Disziplin – durch psychotherapeutische Schulen neu gewendet 70 4.4 Lernerzentrierte Arrangements 72 4.5 Ein Fallbeispiel – tägliche Belastungen im Schulalltag 77 4.6 Zwischenfazit 84 5 Strukturierende Unterrichtsgestaltung 87 5.1 Strukturierung des Unterrichts 89 5.1.1 Formal: Artikulation 89 5.1.2 Organisatorisch: vorbereitete Lernumgebung 93 5.2 Psychologische Reduzierung der Schulklassengröße (Dollase) 96 5.2.1 Differenzierung 97 5.2.2 Adaptive Lehrkompetenz 99 5.3 Kognitive Aktivierung der Klasse 102 5.3.1 Rolle des Lehrers: Instructor + Facilitator = Activator 102 5.3.2 Klassenführung im offenen Unterricht 106 5.3.3 Rolle des Lehrers im Gruppenunterricht 110 5.4 Motivierendes Unterrichten 115 5.4.1 Zentrale lernförderliche Konstrukte 116 5.4.2 Lernförderliche Funktion des Lehrers 118 5.4.3 ARCS-Motivationsmodell von Keller (2010) 122 6 Kommunikation/Beziehungsförderung 123 6.1 Kommunikation verbessern 123 6.1.1 Die vier Aspekte der Kommunikation 124 6.1.2 Das nonverbale Lehrerverhalten 126 6.1.3 Humor 127 6.2 Lehrer-Schüler-Verhältnis 128 6.2.1 Caring 128 6.2.2 Führungsverhalten 129 6.2.3 Action Steps nach Marzano 135 6.3 Emotionskontrolle (Sutton, Mudrey-Camino & Knight 2009) 138 6.4 Forderung 1: den Handlungsspielraum erweitern 139 6.5 Forderung 2: Gleichbehandlung auch leistungsschwächerer Schüler 142 6.6 Feedback 145 6.6.1 Zentrale Aspekte 146 6.6.2 Schülerfeedback/Lehrerfeedback 149 6.6.3 Kriterien für erfolgreiches Feedback 155 7 Das Beziehungsgeflecht von Klassenführung auf dem Prüfstand 157 8 Schlussgedanken 161 8.1 Lehrer sind lernfähig 161 8.2 Schüler sind lernfähig 163 Verzeichnisse 167 Literaturverzeichnis 167 Abbildungsverzeichnis 176 Tabellenverzeichnis 176
Einführung 81 Sichtweisen von Klassenführung 91.1 Geschichte der Classroom Management Forschung 91.2 Weinert und Helmke (1997) 121.3 Ophardt und Thiel (2013) 151.4 Kiel, Frey und Weiß (2013) 171.5 Mayr (2009) 181.6 das Alles bedeutet 201.6.1 Begriff der Führung 201.6.2 Abgrenzung zu Einzelunterricht 221.6.3 Beziehungsgeflecht 222 Klassenführung als Ressource für die Gesundheit aller - auch der Lehrpersonen 252.1 Probleme im Klassenzimmer: Stress/Burnout 252.2 Erklärungen 272.3 Lösungsofferte 283 Präsenz einer Lehrkraft 313.1 Bezugnahme auf andere Autoren 323.2 Präsenz bei Kounin - Was meint er? 333.2.1 Beschreibung der Studie von Kounin 343.2.2 Merkmale effektiver Klassenführung, d.h. präventive Verhaltensdimensionen, d.h. "Techniken" 363.2.3 Zwischenfazit 423.2.4 Ergänzung zu Kounin: "mental set" nach Marzano 433.3 Präsenz in Gedanken 433.4 Umgang mit Abweichungen/Fehlern 454 Regulation/Verhaltenskontrolle 474.1 Regeln aufstellen/einüben/einhalten 484.1.1 Forschergruppe um Evertson (Evertson, Emmer & Worsham 2006; Emmer & Evertson 2009) 494.1.2 Classroom Organization and Management Program (COMP) (Evertson & Harris 1999) 524.1.3 Marzano (2003) 544.1.4 Rogers (2013): Neues Schuljahr 564.2 Rituale 574.2.1 Funktionen 584.2.2 Ritualisierte Handlungsabläufe/Gestaltungsmöglichkeiten 594.3 Disziplinsystem 634.3.1 Disziplinäre Interventionen nach Marzano (2003) 654.3.2 aus behavioristischer Sicht: "Bestrafung" 664.3.3 Verhaltensverträge 684.3.4 Umgang mit Disziplin - durch psychotherapeutische Schulen neu gewendet 704.4 Lernerzentrierte Arrangements 724.5 Ein Fallbeispiel - tägliche Belastungen im Schulalltag 774.6 Zwischenfazit 845 Strukturierende Unterrichtsgestaltung 875.1 Strukturierung des Unterrichts 895.1.1 Formal: Artikulation 895.1.2 Organisatorisch: vorbereitete Lernumgebung 935.2 Psychologische Reduzierung der Schulklassengröße (Dollase) 965.2.1 Differenzierung 975.2.2 Adaptive Lehrkompetenz 995.3 Kognitive Aktivierung der Klasse 1025.3.1 Rolle des Lehrers: Instructor + Facilitator = Activator 1025.3.2 Klassenführung im offenen Unterricht 1065.3.3 Rolle des Lehrers im Gruppenunterricht 1105.4 Motivierendes Unterrichten 1155.4.1 Zentrale lernförderliche Konstrukte 1165.4.2 Lernförderliche Funktion des Lehrers 1185.4.3 ARCS-Motivationsmodell von Keller (2010) 1226 Kommunikation/Beziehungsförderung 1236.1 Kommunikation verbessern 1236.1.1 Die vier Aspekte der Kommunikation 1246.1.2 Das nonverbale Lehrerverhalten 1266.1.3 Humor 1276.2 Lehrer-Schüler-Verhältnis 1286.2.1 Caring 1286.2.2 Führungsverhalten 1296.2.3 Action Steps nach Marzano 1356.3 Emotionskontrolle (Sutton, Mudrey-Camino & Knight 2009) 1386.4 Forderung 1: den Handlungsspielraum erweitern 1396.5 Forderung 2: Gleichbehandlung auch leistungsschwächerer Schüler 1426.6 Feedback 1456.6.1 Zentrale Aspekte 1466.6.2 Schülerfeedback/Lehrerfeedback 1496.6.3 Kriterien für erfolgreiches Feedback 1557 Das Beziehungsgeflecht von Klassenführung auf dem Prüfstand 1578 Schlussgedanken 1618.1 Lehrer sind lernfähig 1618.2 Schüler sind lernfähig 163Verzeichnisse 167Literaturverzeichnis 167Abbildungsverzeichnis 176Tabellenverzeichnis 176
Einführung 8 1 Sichtweisen von Klassenführung 9 1.1 Geschichte der Classroom Management Forschung 9 1.2 Weinert und Helmke (1997) 12 1.3 Ophardt und Thiel (2013) 15 1.4 Kiel, Frey und Weiß (2013) 17 1.5 Mayr (2009) 18 1.6 das Alles bedeutet 20 1.6.1 Begriff der Führung 20 1.6.2 Abgrenzung zu Einzelunterricht 22 1.6.3 Beziehungsgeflecht 22 2 Klassenführung als Ressource für die Gesundheit aller – auch der Lehrpersonen 25 2.1 Probleme im Klassenzimmer: Stress/Burnout 25 2.2 Erklärungen 27 2.3 Lösungsofferte 28 3 Präsenz einer Lehrkraft 31 3.1 Bezugnahme auf andere Autoren 32 3.2 Präsenz bei Kounin – Was meint er? 33 3.2.1 Beschreibung der Studie von Kounin 34 3.2.2 Merkmale effektiver Klassenführung, d.h. präventive Verhaltensdimensionen, d.h. „Techniken“ 36 3.2.3 Zwischenfazit 42 3.2.4 Ergänzung zu Kounin: „mental set“ nach Marzano 43 3.3 Präsenz in Gedanken 43 3.4 Umgang mit Abweichungen/Fehlern 45 4 Regulation/Verhaltenskontrolle 47 4.1 Regeln aufstellen/einüben/einhalten 48 4.1.1 Forschergruppe um Evertson (Evertson, Emmer & Worsham 2006; Emmer & Evertson 2009) 49 4.1.2 Classroom Organization and Management Program (COMP) (Evertson & Harris 1999) 52 4.1.3 Marzano (2003) 54 4.1.4 Rogers (2013): Neues Schuljahr 56 4.2 Rituale 57 4.2.1 Funktionen 58 4.2.2 Ritualisierte Handlungsabläufe/Gestaltungsmöglichkeiten 59 4.3 Disziplinsystem 63 4.3.1 Disziplinäre Interventionen nach Marzano (2003) 65 4.3.2 aus behavioristischer Sicht: „Bestrafung“ 66 4.3.3 Verhaltensverträge 68 4.3.4 Umgang mit Disziplin – durch psychotherapeutische Schulen neu gewendet 70 4.4 Lernerzentrierte Arrangements 72 4.5 Ein Fallbeispiel – tägliche Belastungen im Schulalltag 77 4.6 Zwischenfazit 84 5 Strukturierende Unterrichtsgestaltung 87 5.1 Strukturierung des Unterrichts 89 5.1.1 Formal: Artikulation 89 5.1.2 Organisatorisch: vorbereitete Lernumgebung 93 5.2 Psychologische Reduzierung der Schulklassengröße (Dollase) 96 5.2.1 Differenzierung 97 5.2.2 Adaptive Lehrkompetenz 99 5.3 Kognitive Aktivierung der Klasse 102 5.3.1 Rolle des Lehrers: Instructor + Facilitator = Activator 102 5.3.2 Klassenführung im offenen Unterricht 106 5.3.3 Rolle des Lehrers im Gruppenunterricht 110 5.4 Motivierendes Unterrichten 115 5.4.1 Zentrale lernförderliche Konstrukte 116 5.4.2 Lernförderliche Funktion des Lehrers 118 5.4.3 ARCS-Motivationsmodell von Keller (2010) 122 6 Kommunikation/Beziehungsförderung 123 6.1 Kommunikation verbessern 123 6.1.1 Die vier Aspekte der Kommunikation 124 6.1.2 Das nonverbale Lehrerverhalten 126 6.1.3 Humor 127 6.2 Lehrer-Schüler-Verhältnis 128 6.2.1 Caring 128 6.2.2 Führungsverhalten 129 6.2.3 Action Steps nach Marzano 135 6.3 Emotionskontrolle (Sutton, Mudrey-Camino & Knight 2009) 138 6.4 Forderung 1: den Handlungsspielraum erweitern 139 6.5 Forderung 2: Gleichbehandlung auch leistungsschwächerer Schüler 142 6.6 Feedback 145 6.6.1 Zentrale Aspekte 146 6.6.2 Schülerfeedback/Lehrerfeedback 149 6.6.3 Kriterien für erfolgreiches Feedback 155 7 Das Beziehungsgeflecht von Klassenführung auf dem Prüfstand 157 8 Schlussgedanken 161 8.1 Lehrer sind lernfähig 161 8.2 Schüler sind lernfähig 163 Verzeichnisse 167 Literaturverzeichnis 167 Abbildungsverzeichnis 176 Tabellenverzeichnis 176
Aus: socialnet - Torsten Mergen - 18.01.2019
[...] Fazit: Die "Kernkompetenz Klassenführung" wird in Ludwig Haags Buch von der wissenschaftlichen (empirischen) Forschung aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet. Der vorliegende Einführungsband berücksichtigt sowohl die Rollen der Lehrkraft als Instanz der Klassenführung als auch die Diskussionen um guten Unterricht und Unterrichtsgestaltung. Ausführlich reflektiert der Band Aspekte wie Präsenz der Lehrkraft, Verhaltenskontrolle, strukturierte Unterrichtsgestaltung sowie Kommunikation und Beziehungsförderung. Er plädiert für ein sog. personenzentriertes Modell der Klassenführung als neues Paradigma in Folge des Konstruktivismus und hebt die wachsende Bedeutung der kommunikativen Aushandlungsprozesse für die Klassenführung hervor.
[...] Fazit: Die "Kernkompetenz Klassenführung" wird in Ludwig Haags Buch von der wissenschaftlichen (empirischen) Forschung aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet. Der vorliegende Einführungsband berücksichtigt sowohl die Rollen der Lehrkraft als Instanz der Klassenführung als auch die Diskussionen um guten Unterricht und Unterrichtsgestaltung. Ausführlich reflektiert der Band Aspekte wie Präsenz der Lehrkraft, Verhaltenskontrolle, strukturierte Unterrichtsgestaltung sowie Kommunikation und Beziehungsförderung. Er plädiert für ein sog. personenzentriertes Modell der Klassenführung als neues Paradigma in Folge des Konstruktivismus und hebt die wachsende Bedeutung der kommunikativen Aushandlungsprozesse für die Klassenführung hervor.