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Auf dem alten Bamforder Friedhof wird ein makaberer Fund gemacht: In der Gruft der Familie Greshom wird die zwölf Jahre alte Leiche einer jungen Frau entdeckt. Superintendent Alan Markby kann der Versuchung nicht widerstehen, diesen alten Mordfall selbst zu untersuchen auch wenn es bedeutet, dass er einen lang geplanten gemeinsamen Urlaub mit Meredith Mitchell absagen muss. Meredith hat dadurch unerwartet Zeit, eine Einladung beim örtlichen Parlamentsabgeordneten anzunehmen. Schnell stellt sie fest, dass dieser offensichtlich enger mit der Ermordeten in Verbindung stand, als ihm nun lieb ist ...…mehr

Produktbeschreibung
Auf dem alten Bamforder Friedhof wird ein makaberer Fund gemacht: In der Gruft der Familie Greshom wird die zwölf Jahre alte Leiche einer jungen Frau entdeckt. Superintendent Alan Markby kann der Versuchung nicht widerstehen, diesen alten Mordfall selbst zu untersuchen auch wenn es bedeutet, dass er einen lang geplanten gemeinsamen Urlaub mit Meredith Mitchell absagen muss. Meredith hat dadurch unerwartet Zeit, eine Einladung beim örtlichen Parlamentsabgeordneten anzunehmen. Schnell stellt sie fest, dass dieser offensichtlich enger mit der Ermordeten in Verbindung stand, als ihm nun lieb ist ...
Autorenporträt
Ann Granger war früher im diplomatischen Dienst tätig. Sie hat zwei Söhne und lebt heute mit ihrem Mann in der Nähe von Oxford. Bestsellerruhm erlangte sie mit der Mitchell-und-Markby-Reihe und den Fran-Varady-Krimis.
Rezensionen
Bisheriger Höhepunkt der Serie
Die überaus erfolgreiche Krimiserie um Superintendent Alan Markby und die Diplomatin Meredith Mitchell geht nun schon in die achte Runde - und es glücklicherweise immer noch kein Ende abzusehen (bereits im Oktober erscheint Band 9 - Ein Hauch von Sterblichkeit), geschweige denn ein Qualitätsverlust zu beobachten, der bei so langlebigen Serien doch häufiger auftritt. Ganz im Gegenteil, Mrs. Granger steigert sich mit jedem Band und "Kerzenlicht für eine Leiche" ist der unbestrittene Höhepunkt der Serie.
Wie eigentlich in jedem Band ermitteln Alan Markby, der nach seiner Beförderung zum Superintendent im letzten Band wieder nach Bamford zurückgekehrt ist, und Meredith Mitchell gemeinsam an dem Fall, auch wenn Markby damit eigentlich überhaupt nicht einverstanden ist. Schließlich ist Meredith Zivilistin und hat sich schon mehr als einmal dabei in Lebensgefahr gebracht. Trotzdem sind es immer wieder Merediths Gespräche mit scheinbar Unbeteiligten, die wertvolle Hinweise zur Auflösung des Falls liefern, der diesmal von miträtselnden Lesern noch schwieriger als sonst zu entschlüsseln ist.
Britische Krimikost vom Feinsten
Diesmal wird Alan Markby aktiv als in einer Familiengrabstätte, die eigentlich nach 1962 nicht mehr geöffnet werden sollte das Skelett einer jungen Frau gefunden wurde, das frühestens vor 15 Jahren vergraben wurde.
Besonders die humorvollen Dialoge zwischen den beiden Protagonisten, deren Beziehung zwar langsam, aber doch stetig Fortschritte macht (sie planen diesmal immerhin einen gemeinsamen Urlaub ;-)), der allerdings wegen des Leichenfundes ins Wasser fallen muss) und die liebevolle Charakterisierung der zahlreichen Originale, die die Serie in jedem Band bevölkern (diesmal sorgt insbesondere der Ex-Totengräber Nat Bullen für kleine Schmunzler), zählen zu den herausragenden Eigenschaften dieses überaus gelungenen Krimis.
Britische Krimikost vom Feinsten mit sympathischen Protagonisten und einem interessanten Fall - Mrs. Granger, weiter so!
(Kathrin Hanik, www.krimi-forum.de)

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