Alexandre Najjar, Libanese wie Khalil Gibran, erzählt das außergewöhnliche Schicksal dieses aufbegehrenden Visionärs, der die arabische Literatur emanzipierte und die englische Sprache mit Talent handhabte. Sein Wesen war geprägt durch familiäre Tragödien; doch stets bereit, seinen Glauben an die allumfassende Liebe zu verteidigen, hat Gibran uns eine Botschaft des Friedens und der Hoffnung hinterlassen. '. weil er ausgiebig aus Gibrans Briefwechsel zitiert und menschliche Schwächen. nicht ausspart, kommt uns Gibran schließlich, bei aller Überhöhung, der auch Najjar nicht entgeht, näher als in anderen Biographien.' (Andreas Pflitsch)
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