Kieferorthopädische Drähte - P. S., Prasanth
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Die jüngsten Fortschritte bei den Legierungen für kieferorthopädische Drähte haben zu einer Vielzahl von Drähten geführt, die ein breites Spektrum von Eigenschaften aufweisen. Bis in die 1930er Jahre waren die einzigen verfügbaren kieferorthopädischen Drähte aus Gold gefertigt. Austenitischer rostfreier Stahl mit seiner größeren Festigkeit, seinem höheren Elastizitätsmodul, seiner guten Korrosionsbeständigkeit und seinen moderaten Kosten wurde 1929 als kieferorthopädischer Draht eingeführt und gewann kurz darauf gegenüber Gold an Popularität. Seitdem wurden mehrere andere Legierungen mit…mehr

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Produktbeschreibung
Die jüngsten Fortschritte bei den Legierungen für kieferorthopädische Drähte haben zu einer Vielzahl von Drähten geführt, die ein breites Spektrum von Eigenschaften aufweisen. Bis in die 1930er Jahre waren die einzigen verfügbaren kieferorthopädischen Drähte aus Gold gefertigt. Austenitischer rostfreier Stahl mit seiner größeren Festigkeit, seinem höheren Elastizitätsmodul, seiner guten Korrosionsbeständigkeit und seinen moderaten Kosten wurde 1929 als kieferorthopädischer Draht eingeführt und gewann kurz darauf gegenüber Gold an Popularität. Seitdem wurden mehrere andere Legierungen mit wünschenswerten Eigenschaften in der Kieferorthopädie eingesetzt. Dazu gehören Kobalt-Chrom-, Nickel-Titan-, Beta-Titan- und mehrdrähtige Drähte aus rostfreiem Stahl.
Autorenporträt
Prof. Prasanth PS praktiziert und lehrt seit 16 Jahren Kieferorthopädie. Er leitet die Abteilung für Kieferorthopädie am Indira Gandhi Institute of Dental Sciences. Er hat zahlreiche internationale Veröffentlichungen vorzuweisen und forscht auch auf dem Gebiet der neuesten kieferorthopädischen Behandlungsmethoden.