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Am 3. Februar 1944 kamen in New York ca. 200 Persönlichkeiten zusammen, um den kurz zuvor verstorbenen Piet Mondrian zu ehren.- 55 von ihnen sind namentlich bekannt. Dieses "Who is who" der Aesthetic Community um Piet Mondrian dient der vorliegenden Studie als Ausgangspunkt für eine ausführliche Betrachtung eines Teils der New Yorker Kunstwelt um 1940. Im Zentrum der Untersuchung stehen die Beziehungen Mondrians zu Frederick Kiesler (dem alten Bekannten schon aus den 1920er-Jahren), Alfred H. Barr (dem Direktor des Museum of Modern Art, der auch die Trauerrede hielt) und Fritz Glarner (dem…mehr

Produktbeschreibung
Am 3. Februar 1944 kamen in New York ca. 200 Persönlichkeiten zusammen, um den kurz zuvor verstorbenen Piet Mondrian zu ehren.- 55 von ihnen sind namentlich bekannt. Dieses "Who is who" der Aesthetic Community um Piet Mondrian dient der vorliegenden Studie als Ausgangspunkt für eine ausführliche Betrachtung eines Teils der New Yorker Kunstwelt um 1940. Im Zentrum der Untersuchung stehen die Beziehungen Mondrians zu Frederick Kiesler (dem alten Bekannten schon aus den 1920er-Jahren), Alfred H. Barr (dem Direktor des Museum of Modern Art, der auch die Trauerrede hielt) und Fritz Glarner (dem bekanntesten Epigonen Mondrians). Für die Rekonstruktion des Netzwerkes um den Verstorbenen wurde zahlreiches, bisher unbekanntes Quellenmaterial ausgewertet, das hier nun erstmals publiziert ist.
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Autorenporträt
Tilo Grabach1965 in KasselNach dem Studium an der Ruhr-Universität- Bochum und der Philipps-Universität-Marburg, das ermit einer Magisterarbeit über Claes Oldenburgs Skulptur Batcolumn abschloss, war Tilo Grabach bis 2003 in Leipzig u.a. als Autor für das Allgemeine Künstlerlexikon und in verschiedenen Funktionen bei der Galerie für Zeitgenössische Kunst tätig. 2004 wurde er durch Prof. Dr. Heinrich Dilly an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg mit einer Studie über Piet Mondrian promoviert (Kiesler, Glarner, Barr. Rekonstruktion einer Aesthetic Community um Piet Mondrian). Von 2003 bis 2005 absolvierte er ein wissenschaftliches Volontariat bei der Stiftung Saarländischer Kulturbesitz in Saarbrücken. Seitdem ist Tilo Grabach Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie wissenschaftlicher Assistent des Direktors bei den Kunstsammlungen und Museen Augsburg. Er kuratierte zahlreiche Ausstellungen und ist Autor verschiedener Aufsätze und Katalogbeiträge zur Kunst des

19., 20. und 21. Jahrhunderts.