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1938 von Stalin geschlossen wurde die Kiewer Katharinenkirche Ende Oktober des Jahres 2000 feierlich wieder ihren alten Bestimmung übergeben. Sie wird nun wieder von der lutherischen Gemeinde in Kiew genutzt. Die zu diesem Anlass veröffentlichte Festschrift gibt Auskunft über das zähe Ringen der Gemeinde um die Rückgabe des Gebäudes. Beschrieben wird die wechselvolle Geschichte des Gebäudes, aber auch seine heutige Gestalt, die sich durch eine gelungene Harmonie von alt und neu auszeichnet. Im Zentrum steht die Geschichte der Gemeinde, die sich nach harten Jahren der Verfolgung in der Zeit der…mehr

Produktbeschreibung
1938 von Stalin geschlossen wurde die Kiewer Katharinenkirche Ende Oktober des Jahres 2000 feierlich wieder ihren alten Bestimmung übergeben. Sie wird nun wieder von der lutherischen Gemeinde in Kiew genutzt. Die zu diesem Anlass veröffentlichte Festschrift gibt Auskunft über das zähe Ringen der Gemeinde um die Rückgabe des Gebäudes. Beschrieben wird die wechselvolle Geschichte des Gebäudes, aber auch seine heutige Gestalt, die sich durch eine gelungene Harmonie von alt und neu auszeichnet. Im Zentrum steht die Geschichte der Gemeinde, die sich nach harten Jahren der Verfolgung in der Zeit der Sowjetunion wieder einer zunehmenden Lebendigkeit erfreut. Besondere Aufmerksamkeit widmet die Festschrift der lutherischen Identität der Gemeinde in einer mehrheitlich konfessionell anders geprägten Umwelt.