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Selbstfindung ist in diesen unübersichtlichen Zeiten eine Kunst. Der Ich-Erzähler, der aufgrund seiner Suche nach den wirklichen Werten im Leben in die Rauschgiftszene abdriftet und dabei gegen jegliche Normen des gesellschaftlichen Umgangs miteinander verstößt, wird zum Außenseiter in einem Land, das die Freiheit besingt und sie gleichzeitig zu Grabe trägt. - Ein packender Tagebuchroman, gnadenlos ehrlich - die oft skurrilen und obskuren Drogenabenteuer des Hauptakteurs, die anschließende "Betreuung" durch die psychatrische Klinik und die folgende religiöse Bekehrung sind für alle Leser Warnung und Chance zugleich.…mehr

Produktbeschreibung
Selbstfindung ist in diesen unübersichtlichen Zeiten eine Kunst. Der Ich-Erzähler, der aufgrund seiner Suche nach den wirklichen Werten im Leben in die Rauschgiftszene abdriftet und dabei gegen jegliche Normen des gesellschaftlichen Umgangs miteinander verstößt, wird zum Außenseiter in einem Land, das die Freiheit besingt und sie gleichzeitig zu Grabe trägt. - Ein packender Tagebuchroman, gnadenlos ehrlich - die oft skurrilen und obskuren Drogenabenteuer des Hauptakteurs, die anschließende "Betreuung" durch die psychatrische Klinik und die folgende religiöse Bekehrung sind für alle Leser Warnung und Chance zugleich.
Autorenporträt
ZUM AUTOR: "Obwohl ich aus einem kleinen beschaulichen Ort in Bayern komme, sucht man in meinem Lebenslauf die bayrische Idylle und die einheimische Tradition vergeblich. Nach einer ruhigen, angenehmen Kindheit geriet ich auf den Weg der Drogen, der Gewalt und anderer Straftaten. Je älter ich wurde, umso mehr stieg mein Drogenkonsum, bis ich mehrfach in der Psychatrie landete. Die Diagnose lautete "Paranoide Schizophrenie". Die Drogen spielen heute keine Rolle mehr für mich, aber dennoch ist ein normales Leben für mich bisher ein Wunsch geblieben " (Armin Fröhlich)