Eines Tages wird Kikibu, der kleine Affe, von der Fee Benula, in der Himmelswelt zur silbernen Brücke geführt. Als er sich umdrehen will, kann er den Paradiesgarten, in dem er lebte, nicht mehr sehen. Bald darauf kommt er bei Affenmutter Kakubi im Urwald auf die Welt. Er führt ein glückliches Affenleben. Bis zu dem Tag, als ein gewaltiger Sturm, wegen der Abholzung des Regenwaldes, die Bäume entwurzelt. Schwer verletzt wird er von Wildhüter Kumar gefunden und gesund gepflegt. Bevor der wieder in den Urwald zurückgebracht werden kann, wird er entführt und dem Gaukler Koromar verkauft. Kikibu wird immer trauriger, bis es ihm gelingt, zu flüchten. Als neuen Lebensraum sucht er sich ein Grandhotel aus. Dort macht er den Menschen so viele Streiche, dass der Hoteldirektor fast verzweifelt. Der letzte Streich wird ihm zum Verhängnis. Dann schlussendlich gelingt es, Kikibu wieder in seinem natürlichen Lebensraum auszusetzen.
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