In der südostirischen Kleinstadt Killoyle - die man sich, wenn man es will, als etwas zwischen Wexford und Waterford vorstellen kann - dreht sich das Leben um Sex, Gott und Alkohol, und zwar in beliebiger Reihenfolge. Das wunderbar skurrile, stets auf Abwegen wandelnde Stammpersonal - bechernde Priester und Ex-Terroristen, oberkellnernde Gelegenheitsdichter und Autotestfahrer, sowie ein etwas unwirscher Fußnotenschreiber (der es auf durchschnittlich 179 Anmerkungen pro Band bringt) - entführt den Leser in einen schillernden Kosmos, in dem grotesker Humor, Wortwitz und Sprachfreude Funken schlagen.
Dem Oberkellner und Poeten à ses heures Milo Rogers machen seine Gefühle, welche ziemlich ungeteilt allen Damen gelten, zu schaffen, Barkeeper Patrick Murphy verschreibt sich dem Terrorismus, Pater Doyle tröstet sich mit Alkohol darüber hinweg, dass er Rom nie wiedersehen wird, und eine ominöse Stimme aus dem Off kommentiert diese und viele weitere kuriose Schauspiele in der südostirischen Kleinstadt Killoyle.
Dem Oberkellner und Poeten à ses heures Milo Rogers machen seine Gefühle, welche ziemlich ungeteilt allen Damen gelten, zu schaffen, Barkeeper Patrick Murphy verschreibt sich dem Terrorismus, Pater Doyle tröstet sich mit Alkohol darüber hinweg, dass er Rom nie wiedersehen wird, und eine ominöse Stimme aus dem Off kommentiert diese und viele weitere kuriose Schauspiele in der südostirischen Kleinstadt Killoyle.