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Das Buch gibt authentische Einblicke in das Leben einer sechsköpfigen Familie. Die vier Kinder und der Ehemann haben unter dem Verhalten der ambivalent und heftig auftretenden Mutter bzw. Ehefrau immer mehr zu leiden. Der Vater ist dabei zwar stark im Vergeben, aber schwach im Ziehen von Grenzen. Bis auf ein einziges Mal. Daraufhin flüchtet die Mutter völlig überraschend, das jüngste Kind nimmt sie mit, ein unsäglicher Sorgerechtsstreit beginnt. Ein Wechselspiel von Hoffnung und Resignation, das tiefe Seelenleid des Kindes, das plötzlich Vater und Geschwister nicht mehr sehen darf, die…mehr

Produktbeschreibung
Das Buch gibt authentische Einblicke in das Leben einer sechsköpfigen Familie. Die vier Kinder und der Ehemann haben unter dem Verhalten der ambivalent und heftig auftretenden Mutter bzw. Ehefrau immer mehr zu leiden. Der Vater ist dabei zwar stark im Vergeben, aber schwach im Ziehen von Grenzen. Bis auf ein einziges Mal. Daraufhin flüchtet die Mutter völlig überraschend, das jüngste Kind nimmt sie mit, ein unsäglicher Sorgerechtsstreit beginnt. Ein Wechselspiel von Hoffnung und Resignation, das tiefe Seelenleid des Kindes, das plötzlich Vater und Geschwister nicht mehr sehen darf, die Parteilichkeit einer einflussreichen Verfahrensbeiständin, die Machtstellung eines Gutachters, die Willkür des Richters, die Gleichgültigkeit des Jugendamtes und die unterschiedlichen Vorgehensweisen der Familienanwälte. Parallel zum überraschenden Ausgang des Verfahrens gibt der Autor für Betroffene hilfreiche Ratschläge. Zugleich sind die teils unglaublichen Schilderungen ein Appell an die Eltern, niemals auf Kosten des Kindes zu handeln. Aber auch die Politik ist herausgefordert: Verfahrensbeteiligte und Verfahrensabläufe gehören dringend auf den Prüfstand!
Autorenporträt
Unter dem Pseudonym Thomas Wölber berichtet der 50-jährige Autor aus seinem Tagebuch. In Deutschland geboren, wuchs er in einem christlichen Umfeld auf und heiratete nach seinem Studium seine aus Südeuropa stammende Frau. Seine Familie war sein Lebenselixier, bis sich Spannungen zeigten, die er aus seiner ethischen Überzeugung heraus, lange Jahre bereit war auszuhalten. Die unvermeidliche schmerzvolle Trennung machte eines der Kinder zum Spielball der Mutter und der Familienrechtsprechung. Nachdem es sich hier nicht um einen Einzelfall handelt, gibt der Autor diesen Kindern eine Stimme, damit nicht mehr auf deren Kosten gehandelt wird.