Die Autobiografie beschreibt Klaus Manns frühen Drang zum Schreiben, seine Streiche als Jugendlicher in München, seine Begegnung mit der Jugendbewegung der Wandervögel, die Zeit auf verschiedenen Internaten und seine ersten dramatischen und literarischen Erfolge. In dem Werk werden verschiedene Drogenerfahrungen beschrieben, auch Gedanken zum Suizid und Andeutungen homosexueller Neigungen finden sich bereits in dieser frühen Schrift. Sie enthält interessante Aussagen über das innige Verhältnis zu seiner Schwester Erika Mann und das problematische zu seinem Vater Thomas Mann.