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Alte Wörter. Aufgegriffen und versunken in ihrem schrecklichen Klang ertrunken.Jonas ist wütend.David summt.Elias schweigt.Mama schweigt auch, hat für Jahre geschwiegen bis sie zu schreien begonnen hatte.Es ist der Sommer vor der Matura, nach der Matura, der Matura und sie sollten achtzehn und glücklich sein. Aber es ist schwer. Schwer, wenn ihre Mama wieder eine ihrer Phasen durchlebt, wenn ihr Papa ein neues Kind mit seiner neuen Frau bekommt. Und auch eigentlich gar nicht ihr biologischer Vater ist. Es ist schwer, wenn Jonas' Wut entflammbar ist und Davids Laune mehr als nur ansteckend. Es…mehr

Produktbeschreibung
Alte Wörter. Aufgegriffen und versunken in ihrem schrecklichen Klang ertrunken.Jonas ist wütend.David summt.Elias schweigt.Mama schweigt auch, hat für Jahre geschwiegen bis sie zu schreien begonnen hatte.Es ist der Sommer vor der Matura, nach der Matura, der Matura und sie sollten achtzehn und glücklich sein. Aber es ist schwer. Schwer, wenn ihre Mama wieder eine ihrer Phasen durchlebt, wenn ihr Papa ein neues Kind mit seiner neuen Frau bekommt. Und auch eigentlich gar nicht ihr biologischer Vater ist. Es ist schwer, wenn Jonas' Wut entflammbar ist und Davids Laune mehr als nur ansteckend. Es ist vor allem schwer, wenn Elias Schweigen zu ähnlich zu Mamas wird. Es ist schwer, wenn nicht zu wissen auf einmal unmöglich wird. Ganz egal wie sehr man sich dagegen sträubt.
Autorenporträt
Als Kind habe ich Fantasy Geschichten geliebt. Jahrelang habe ich jeden Tag vor dem Einschlafen über eigene Ideen oder Theorien fantasiert. Diese Geschichte ist mit Abstand die Idee, die ich am längsten mit mir rumgetragen habe und vielleicht merkt man das auch. Ich habe die Charaktere mit achtzehn entworfen und mit ihnen Teile meines Lebens reflektiert. Mittlerweile bin ich Anfang zwanzig, habe die Matura schon lange hinter mir gelassen und trotzdem lese ich mir diese Seiten durch und muss an jenen Sommer denken. Es ist surreal. Ein Studium liegt dazwischen und es ist nett, sich selbst einmal wieder so jung zu sehen. Es ist nett zu wachsen, Dinge zu erleben und trotzdem zu realisieren, dass man immer noch man selbst ist. Nur mehr.