Auf typische Weise verdeutlicht Zille seine Kritik an den sozialen Verhältnissen 1908, die Zeichnungen verdeutlichen seine berlinerische Urwüchsigkeit.
"Kinder der Strasse" ist eine getreue Nachbildung des ersten Zille-Sammelbandes aus dem Jahre 1908. Viele der hier enthaltenen Zeichnungen waren zum Zeitpunkt des Erscheinens schon im Berliner "Ulk" und im Münchener "Simplicissimus", in den "Lustigen Blättern" und in der "Berliner Illustrirten" abgedruckt worden. Mit dieser Buchausgabe jedoch wurde Zille im ganzen Reich berühmt. Zille malte genau das, was er täglich in den dunklen Straßen von Berlin erlebte. Er porträtiert das einfache, grausame, sozial ungerechte und trotzdem auch oft freudige Leben der Berliner Arbeiterbevölkerung um die Jahrhundertwende.
"Kinder der Strasse" folgten noch viele weitere Bände, die alle die unter erdrückenden Lebensbedingungen leidenden Menschen zum Thema haben.
"Kinder der Strasse" ist eine getreue Nachbildung des ersten Zille-Sammelbandes aus dem Jahre 1908. Viele der hier enthaltenen Zeichnungen waren zum Zeitpunkt des Erscheinens schon im Berliner "Ulk" und im Münchener "Simplicissimus", in den "Lustigen Blättern" und in der "Berliner Illustrirten" abgedruckt worden. Mit dieser Buchausgabe jedoch wurde Zille im ganzen Reich berühmt. Zille malte genau das, was er täglich in den dunklen Straßen von Berlin erlebte. Er porträtiert das einfache, grausame, sozial ungerechte und trotzdem auch oft freudige Leben der Berliner Arbeiterbevölkerung um die Jahrhundertwende.
"Kinder der Strasse" folgten noch viele weitere Bände, die alle die unter erdrückenden Lebensbedingungen leidenden Menschen zum Thema haben.