Ich bin so froh, daß der Jan Hellstern einen Verlag für sein Manuskript gefunden hatte. Solch ein Buch mußte einfach veröffentlicht werden und ich bin froh, daß ich in den Genuß gekommen bin, es zu lesen. Es war seit langem mal wieder ein Buch, bei dem ich Raum und Zeit vergessen habe und es quasi
(bis auf ein paar Stunden Schlaf……) in einem Rutsch durchgelesen habe, schlicht weg, weil ich es…mehrIch bin so froh, daß der Jan Hellstern einen Verlag für sein Manuskript gefunden hatte. Solch ein Buch mußte einfach veröffentlicht werden und ich bin froh, daß ich in den Genuß gekommen bin, es zu lesen. Es war seit langem mal wieder ein Buch, bei dem ich Raum und Zeit vergessen habe und es quasi (bis auf ein paar Stunden Schlaf……) in einem Rutsch durchgelesen habe, schlicht weg, weil ich es nicht aus der Hand geben konnte.
Ich kann Dir nur soviel sagen, daß das Buch von seiner großartigen Sprache lebt und man in dieser Geschichte gefesselt ist. Auch ich habe den Protagonisten Honsa in diesem Buch von der ersten bis zur letzten Seite quasi begleitet, mit Freude, Hass, Weinen, Neugier und alles was ihm passierte. Und ja zum Schluß hatte ich mehr oder weniger Verständnis für seinen Vater……. Für sein Motiv….. Ich habe mit dem Forensiker sein Seelenqual durchlitten und das er eine Absolution für seine Schuld haben wollte, so kurz vor seinem Tod und wer außer Honsa konnte sie ihm erteilen?
Der Roman war spannend, rührend, traurig, ja auch stellenweise zu lachen (Honsa’s Unbeholfenheit gegenüber Lenka…..), einfach nur schöööööööööööööööööööööööööööööön!!!!! Ich hoffe, daß es nicht nur bei diesem Debütroman des Autors bleibt, sondern das er mir diesem Buch Erfolg hat und dadurch vielleicht ermutigt wird, noch weitere solch schöner Romane zu schreiben. Viel Erfolg!!!!!! Kleine Anmerkung: Erstaunlich das der Autor so etwas zu Papier gebracht hat, wie ich der Kurzbiografie entnommen habe ist ja mehr im Genre Drehbuch „unterwegs“ und die müßte doch eher kurz und knapp sein……..