Angesichts des Abgrunds entwirft er die Brücke. Paul Vale ry Dieses auf Leonardo da Vinci bezogene Zitat von Paul Vale ry begleitet den neuen Roman von Thomas Fritz, "Kinder des Labyrinths", gleichsam wie ein Motto. Aber nicht Leonardo, sondern Dadalos, der geniale Baumeister und Erfinder und tragische Held der antiken Mythologie, steht im Zentrum dieses Romans. Es beginnt alles in Athen mit Talos, der bei seinem Onkel in die Lehre geht. Als Talos in den Tod stürzt, wird Dadalos als Morder verfolgt und flieht nach Kreta an den Hof von Konig Minos. Doch der Schutz, den Konig Minos gewahrt, hat seinen Preis: Dadalos wird sein technisches Konnen in den Dienst des Herrschers stellen und zugleich seine Unabhangigkeit und die Oberhand über seine Kreationen verlieren. Die Verwicklungen der griechischen Tragodie mit dem bekannten antiken Personal nehmen ihren Lauf ... Thomas Fritz erzahlt Dadalos' Geschichte prazise und spannend wie einen Krimi. Ein kraftvolles Bild folgt auf das nachste. Fiktion und Realitat verschwimmen - der Leser findet sich wieder auf den staubigen Straßen, in den einfachen Behausungen der antiken Stadt und wird zum Augenzeugen der dramatischen menschlichen Verwicklungen und Emotionen.
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