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Hans Natonek (1892-1963) war in der Weimarer Republik ein bedeutender Journalist. "Kinder einer Stadt" beschreibt die Gepflogenheiten innerhalb dieses Berufsstandes. Vier Prager Jugendfreunde arbeiten alle als Journalisten, doch ist ihnen anderes wichtiger. Jakob Dowidal ist derjenige, der aufgrund seiner Herkunft am härtesten um seine jetzige Position kämpfen musste, und möchte nun alle bestrafen, die es leichter hatten oder es ihm absichtlich nicht leicht gemacht haben. Ein Adressat ist ein ehemaliger Jugendfreund Egon Epp, den er mit intriganten Methoden außer Gefecht setzen möchte ...

Produktbeschreibung
Hans Natonek (1892-1963) war in der Weimarer Republik ein bedeutender Journalist. "Kinder einer Stadt" beschreibt die Gepflogenheiten innerhalb dieses Berufsstandes. Vier Prager Jugendfreunde arbeiten alle als Journalisten, doch ist ihnen anderes wichtiger. Jakob Dowidal ist derjenige, der aufgrund seiner Herkunft am härtesten um seine jetzige Position kämpfen musste, und möchte nun alle bestrafen, die es leichter hatten oder es ihm absichtlich nicht leicht gemacht haben. Ein Adressat ist ein ehemaliger Jugendfreund Egon Epp, den er mit intriganten Methoden außer Gefecht setzen möchte ...
Autorenporträt
Hans Natonek, geboren 1892 in Prag, war als Schriftsteller und Journalist tätig. Seit 1926 war er Feuilletonchef der Neuen Leipziger Zeitung. 1935 musste er Deutschland verlassen und 1939 flüchtete er weiter nach Frankreich. Er stand in enger Verbindung mit Joseph Roth und erwarb 1946 die amerikanische Staatsbürgerschaft. Im Exil in den USA war er als Journalist tätig und veröffentlichte zahlreiche Beiträge in unterschiedlichen amerikanischen Tageszeitungen. Er starb 1963 in Tucson/USA.