Mit mehr als 600 000 verkauften Exemplaren ist der Erfolg dieses Erziehungsratgebers ungebrochen. Mittlerweile zu Eltern gewordene Kinder greifen zurück auf dieses Standardwerk, das schon ihre Eltern benutzt haben. "Kinder fordern uns heraus" ist ein kompetenter Ratgeber bei ganz konkreten Alltagsproblemen. Anhand von 34 Erziehungsprinzipien werden genervte Eltern und entnervte Lehrer dazu ermutigt, weniger direkten Einfluß auf Kinder und Jugendliche zu nehmen und ihnen mehr Autonomie zuzubilligen. Dem Buch liegen die Auffassungen von Alfred Adler zugrunde, wonach Kinder die Konsequenzen…mehr
Mit mehr als 600 000 verkauften Exemplaren ist der Erfolg dieses Erziehungsratgebers ungebrochen. Mittlerweile zu Eltern gewordene Kinder greifen zurück auf dieses Standardwerk, das schon ihre Eltern benutzt haben.
"Kinder fordern uns heraus" ist ein kompetenter Ratgeber bei ganz konkreten Alltagsproblemen. Anhand von 34 Erziehungsprinzipien werden genervte Eltern und entnervte Lehrer dazu ermutigt, weniger direkten Einfluß auf Kinder und Jugendliche zu nehmen und ihnen mehr Autonomie zuzubilligen. Dem Buch liegen die Auffassungen von Alfred Adler zugrunde, wonach Kinder die Konsequenzen ihres Handelns selbst spüren müssen - je älter sie werden, desto direkter. Im Grunde ganz einfach - könnte man denken.
"Diese Lektüre könnte durchaus zum pädagogischen Führerschein verhelfen."
Süddeutsche Zeitung
"Eine unschätzbare Hilfe für ratlose Eltern, für gequälte Mütter und gereizte Väter."
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Autorenporträt
Rudolf Dreikurs wurde 1897 in Wien geboren und starb 1972 in Chicago. Er begann seine Laufbahn in Wien als Psychiater und steht in der Tradition der Individualpsychologie, die aus der Auseinandersetzung mit der Psychoanalyse Freuds hervorging und heute einen wichtigen Teil der psychoanalytischen Theorie, der Psychotherapie sowie der Theorie und Praxis von Ehe- und Paarberatungen und besonders der Erziehungsberatung bildet.
Inhaltsangabe
Vorwort von Jan-Uwe Rogge
Vorwort von Rudolf Dreikurs
1 Unsere Ratlosigkeit
2 Das Kind verstehen Die Sehnsucht, sich zugehörig zu fühlen Die Beobachtungen des Kindes Die Umgebung des Kindes Die Stellung des Kindes in der Familie Die Reaktion des Kindes
3 Das Kind ermutigen
4 Die irrigen Ziele des Kindes
5 Bestrafung und Belohnung vermeiden
6 Natürliche und logische Folgen anwenden
7 Festigkeit zeigen, ohne zu herrschen
8 Das Kind achten
9 Die Ordnung achten
10 Die Rechte anderer achten
11 Auf Kritik verzichten und Fehler verkleinern
12 Den Tagesablauf regeln
13 Sich Zeit nehmen
14 Die Mitarbeit gewinnen
15 Keine ungebührliche Aufmerksamkeit geben
16 Sich nicht auf einen Machtkampf einlassen
17 Sich vom Streit zurückziehen
18 Handeln, nicht reden
19 Keine "Fliegen verscheuchen"!
20 Nicht immer gefällig sein - Mut zum "Nein" haben
21 Nicht impulsiv handeln,
sondern das Unerwartete tun
22 Nicht zu sehr beschützen
23 Die Unabhängigkeit fördern Niemals für ein Kind etwas tun, das es selbst tun kann
24 Sich nicht in einen Streit verwickeln lassen
25 Sich durch Furchtsamkeit nicht beeindrucken lassen
26 Vor der eigenen Tür kehren
27 Kein Mitleid zeigen Wir können unsere Kinder nicht vor dem Leben beschützen
28 Nur sparsam und vernünftig fordern
29 Konsequent sein
30 Alle in das gleiche Boot setzen
31 Auf das Kind hören
32 Auf den Ton unserer Stimme achten
33 Es leichter nehmen
34 Kein Aufheben von "schlechten" Angewohnheiten machen
35 Vergnügen zusammen erleben
36 Keine Angst vor dem Fernsehen
37 Religion weise anwenden
38 Mit den Kindern, nicht zu ihnen reden
39 Einen Familienrat bilden
Die neuen Prinzipien der Erziehung von Kindern
Praktische Übungen
Der Autor
Inhaltsverzeichnis
Vorwort von Jan-Uwe Rogge Vorwort von Rudolf Dreikurs 1 Unsere Ratlosigkeit 2 Das Kind verstehen Die Sehnsucht, sich zugehörig zu fühlen Die Beobachtungen des Kindes Die Umgebung des Kindes Die Stellung des Kindes in der Familie Die Reaktion des Kindes 3 Das Kind ermutigen 4 Die irrigen Ziele des Kindes 5 Bestrafung und Belohnung vermeiden 6 Natürliche und logische Folgen anwenden 7 Festigkeit zeigen, ohne zu herrschen 8 Das Kind achten 9 Die Ordnung achten 10 Die Rechte anderer achten 11 Auf Kritik verzichten und Fehler verkleinern 12 Den Tagesablauf regeln 13 Sich Zeit nehmen 14 Die Mitarbeit gewinnen 15 Keine ungebührliche Aufmerksamkeit geben 16 Sich nicht auf einen Machtkampf einlassen 17 Sich vom Streit zurückziehen 18 Handeln, nicht reden 19 Keine "liegen verscheuchen" 20 Nicht immer gefällig sein - Mut zum "Nein" haben 21 Nicht impulsiv handeln, sondern das Unerwartete tun 22 Nicht zu sehr beschützen 23 Die Unabhängigkeit fördern 24 Sich nicht in einen Streit verwickeln lassen 25 Sich durch Furchtsamkeit nicht beeindrucken lassen 26 Vor der eigenen Tür kehren 27 Kein Mitleid zeigen 28 Nur sparsam und vernünftig fordern 29 Konsequent sein 30 Alle in das gleiche Boot setzen 31 Auf das Kind hören 32 Auf den Ton unserer Stimme achten 33 Es leichter nehmen 34 Kein Aufheben von "schlechten" Angewohnheiten machen 35 Vergnügen zusammen erleben 36 Keine Angst vor dem Fernsehen und den neuen Medien 37 Religion weise anwenden 38 Mit den Kindern, nicht zu ihnen reden 39 Einen Familienrat bilden Die neuen Prinzipien der Erziehung von Kindern Praktische Übungen Der Autor
2 Das Kind verstehen Die Sehnsucht, sich zugehörig zu fühlen Die Beobachtungen des Kindes Die Umgebung des Kindes Die Stellung des Kindes in der Familie Die Reaktion des Kindes
3 Das Kind ermutigen
4 Die irrigen Ziele des Kindes
5 Bestrafung und Belohnung vermeiden
6 Natürliche und logische Folgen anwenden
7 Festigkeit zeigen, ohne zu herrschen
8 Das Kind achten
9 Die Ordnung achten
10 Die Rechte anderer achten
11 Auf Kritik verzichten und Fehler verkleinern
12 Den Tagesablauf regeln
13 Sich Zeit nehmen
14 Die Mitarbeit gewinnen
15 Keine ungebührliche Aufmerksamkeit geben
16 Sich nicht auf einen Machtkampf einlassen
17 Sich vom Streit zurückziehen
18 Handeln, nicht reden
19 Keine "Fliegen verscheuchen"!
20 Nicht immer gefällig sein - Mut zum "Nein" haben
21 Nicht impulsiv handeln,
sondern das Unerwartete tun
22 Nicht zu sehr beschützen
23 Die Unabhängigkeit fördern Niemals für ein Kind etwas tun, das es selbst tun kann
24 Sich nicht in einen Streit verwickeln lassen
25 Sich durch Furchtsamkeit nicht beeindrucken lassen
26 Vor der eigenen Tür kehren
27 Kein Mitleid zeigen Wir können unsere Kinder nicht vor dem Leben beschützen
28 Nur sparsam und vernünftig fordern
29 Konsequent sein
30 Alle in das gleiche Boot setzen
31 Auf das Kind hören
32 Auf den Ton unserer Stimme achten
33 Es leichter nehmen
34 Kein Aufheben von "schlechten" Angewohnheiten machen
35 Vergnügen zusammen erleben
36 Keine Angst vor dem Fernsehen
37 Religion weise anwenden
38 Mit den Kindern, nicht zu ihnen reden
39 Einen Familienrat bilden
Die neuen Prinzipien der Erziehung von Kindern
Praktische Übungen
Der Autor
Inhaltsverzeichnis
Vorwort von Jan-Uwe Rogge Vorwort von Rudolf Dreikurs 1 Unsere Ratlosigkeit 2 Das Kind verstehen Die Sehnsucht, sich zugehörig zu fühlen Die Beobachtungen des Kindes Die Umgebung des Kindes Die Stellung des Kindes in der Familie Die Reaktion des Kindes 3 Das Kind ermutigen 4 Die irrigen Ziele des Kindes 5 Bestrafung und Belohnung vermeiden 6 Natürliche und logische Folgen anwenden 7 Festigkeit zeigen, ohne zu herrschen 8 Das Kind achten 9 Die Ordnung achten 10 Die Rechte anderer achten 11 Auf Kritik verzichten und Fehler verkleinern 12 Den Tagesablauf regeln 13 Sich Zeit nehmen 14 Die Mitarbeit gewinnen 15 Keine ungebührliche Aufmerksamkeit geben 16 Sich nicht auf einen Machtkampf einlassen 17 Sich vom Streit zurückziehen 18 Handeln, nicht reden 19 Keine "liegen verscheuchen" 20 Nicht immer gefällig sein - Mut zum "Nein" haben 21 Nicht impulsiv handeln, sondern das Unerwartete tun 22 Nicht zu sehr beschützen 23 Die Unabhängigkeit fördern 24 Sich nicht in einen Streit verwickeln lassen 25 Sich durch Furchtsamkeit nicht beeindrucken lassen 26 Vor der eigenen Tür kehren 27 Kein Mitleid zeigen 28 Nur sparsam und vernünftig fordern 29 Konsequent sein 30 Alle in das gleiche Boot setzen 31 Auf das Kind hören 32 Auf den Ton unserer Stimme achten 33 Es leichter nehmen 34 Kein Aufheben von "schlechten" Angewohnheiten machen 35 Vergnügen zusammen erleben 36 Keine Angst vor dem Fernsehen und den neuen Medien 37 Religion weise anwenden 38 Mit den Kindern, nicht zu ihnen reden 39 Einen Familienrat bilden Die neuen Prinzipien der Erziehung von Kindern Praktische Übungen Der Autor
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