3,2 Millionen Kinder leben in Deutschland, Österreich und der Schweiz unter der Armutsgrenze. Jährlich werden 1,5 Millionen Kinder misshandelt. Mehr als 3,2 Millionen wachsen mit einem suchtkranken Elternteil auf. Auch wenn wir es allzu gerne verdrängen: Viele Mädchen und Jungen leben auch hierzulande in Not.
Veronica Ferres engagiert sich seit Jahren für das Wohl von Kindern. Sie stellt in ihrem Buch Projekte, Initiativen und Personen vor, die auf jeweils ganz unterschiedliche Weise Kindern helfen. So schreibt sie etwa über Peter Maffays Tabaluga Kinderstiftung und sie porträtiert die Berliner Kommissarin Gina Graichen, die sich mit ihrem Team um von Verwandten gequälte oder missbrauchte Mädchen und Jungen kümmert. Und nicht zuletzt schildert sie die Arbeit eines Pfarrers, der in Südafrika aidsinfizierten Mädchen und Jungen eine Zukunft ermöglicht.
Veronica Ferres engagiert sich seit Jahren für das Wohl von Kindern. Sie stellt in ihrem Buch Projekte, Initiativen und Personen vor, die auf jeweils ganz unterschiedliche Weise Kindern helfen. So schreibt sie etwa über Peter Maffays Tabaluga Kinderstiftung und sie porträtiert die Berliner Kommissarin Gina Graichen, die sich mit ihrem Team um von Verwandten gequälte oder missbrauchte Mädchen und Jungen kümmert. Und nicht zuletzt schildert sie die Arbeit eines Pfarrers, der in Südafrika aidsinfizierten Mädchen und Jungen eine Zukunft ermöglicht.
"Das Werk liest sich trotz des schweren Inhalts kurzweilig. Wie ein spannender Krimi, der sich aus 15 Kurzgeschichten zusammensetzt und ein Bild auf alle Gesellschaftsschichten wirft.Ferres' Botschaft nach jedem einzelnen Porträt: Nicht wegschauen! Handeln! Hilfe rufen!" -- Bunte, 27.04.2011