Informationen zum Titel:
In diesem Buch finden Sie eine originelle Darstellung der Bedeutung von Glück, Wohlbefinden, Freude, "gutem Leben", Zeit-, Raum- und Naturerleben, Kommunikation, Ästhetik und Lebenssinn für Kinder im Kindergartenalter. Das lesenswerte Buch setzt sich mit dem Thema vor dem Hintergrund der Tendenz, den Bildungsbegriff auf konventionell schulische Erwartungen zu verengen, auseinander. Es zeigt, was eine gegenwartsorientierte Pädagogik bieten kann.
Wird der vorschulische Bildungsauftrag zum frühkindlichen Joch? Internationale Vergleiche der Bildungssysteme signalisieren Handlungsbedarf in deutschen Kitas und in der Ausbildung von Erzieherinnen. Die Autoren plädieren überzeugend für die Erhaltung von Räumen und Zeiten ohne Durchstrukturierung und für Möglichkeiten spontaner Weltaneignung. Ohne den Bildungsauftrag in Kitas und Kindergärten abzulehnen, weisen die Autoren Wege heraus aus einem Szenario eines eingeengten Bildungsbegriffs auf konventionell schulische Erwartungen.
- Ein Plädoyer gegen einen "engen" schulischen Bildungsbegriff
- "Wissensfreie" Räume als Orte freier Lern- und Bildungsprozesse
- Glückserleben als stärkender Faktor in der frühkindlichen Bildung und Entwicklung
In diesem Buch finden Sie eine originelle Darstellung der Bedeutung von Glück, Wohlbefinden, Freude, "gutem Leben", Zeit-, Raum- und Naturerleben, Kommunikation, Ästhetik und Lebenssinn für Kinder im Kindergartenalter. Das lesenswerte Buch setzt sich mit dem Thema vor dem Hintergrund der Tendenz, den Bildungsbegriff auf konventionell schulische Erwartungen zu verengen, auseinander. Es zeigt, was eine gegenwartsorientierte Pädagogik bieten kann.
Wird der vorschulische Bildungsauftrag zum frühkindlichen Joch? Internationale Vergleiche der Bildungssysteme signalisieren Handlungsbedarf in deutschen Kitas und in der Ausbildung von Erzieherinnen. Die Autoren plädieren überzeugend für die Erhaltung von Räumen und Zeiten ohne Durchstrukturierung und für Möglichkeiten spontaner Weltaneignung. Ohne den Bildungsauftrag in Kitas und Kindergärten abzulehnen, weisen die Autoren Wege heraus aus einem Szenario eines eingeengten Bildungsbegriffs auf konventionell schulische Erwartungen.
- Ein Plädoyer gegen einen "engen" schulischen Bildungsbegriff
- "Wissensfreie" Räume als Orte freier Lern- und Bildungsprozesse
- Glückserleben als stärkender Faktor in der frühkindlichen Bildung und Entwicklung