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Wie blicken junge Menschen mit geistigen Behinderungen auf Angebote in der Kinder- und Jugendarbeit und ihrer Freizeit? Diese Frage ist Ausgangspunkt des Projektes »Mit den Augen von Jugendlichen - Was braucht inklusive Jugendarbeit?«, gefördert von der Aktion Mensch Stiftung. In Hamburg, Heidelberg und Ostholstein wurden Jugendliche mit Behinderungen sowie Fachkräfte aus der offenen und verbandlichen Kinder- und Jugendarbeit und in der Behindertenhilfe zu ihren Sichtweisen befragt. Das Forschungstransferprojekt ist eine Kooperation der Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. mit der HAW Hamburg…mehr

Produktbeschreibung
Wie blicken junge Menschen mit geistigen Behinderungen auf Angebote in der Kinder- und Jugendarbeit und ihrer Freizeit? Diese Frage ist Ausgangspunkt des Projektes »Mit den Augen von Jugendlichen - Was braucht inklusive Jugendarbeit?«, gefördert von der Aktion Mensch Stiftung. In Hamburg, Heidelberg und Ostholstein wurden Jugendliche mit Behinderungen sowie Fachkräfte aus der offenen und verbandlichen Kinder- und Jugendarbeit und in der Behindertenhilfe zu ihren Sichtweisen befragt. Das Forschungstransferprojekt ist eine Kooperation der Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. mit der HAW Hamburg und der PH Heidelberg. Geforscht wurde in einem interdisziplinären Team.Dieser Band bietet einen umfassenden Überblick von der Ausgangslage junger Menschen mit geistigen Behinderungen bis zu praxistauglichen Handlungsempfehlungen für mehr Inklusion im Jugendalter. Er ist ein wichtiger Beitrag für den Weg zu inklusiven Gestaltungsstrategien in der Kinder- und Jugendarbeit und Behindertenhilfe.
Autorenporträt
Dr. Gunda Voigts ist Professorin für Grundlagen der Wissenschaft und Theorien Sozialer Arbeit sowie Theorie und Praxis der (offenen) Kinder- und Jugendarbeit an der Hochschule für angewandte Wissenschaften in Hamburg.
Rezensionen
»Der Band bietet einen umfassenden Überblick von der Ausgangslage junger Menschen mit geistigen Behinderungen bis zu praxistauglichen Handlungsempfehlungen für mehr Inklusion im Jugendalter. Er ist ein wichtiger Beitrag für den Weg zu inklusiven Gestaltungsstrategien in der Kinder- und Jugendarbeit und Behindertenhilfe.« KJug 3/2024