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Die Lebenswelten von Kindern, Jugendlichen und ihren Familien sind von den Maßnahmen zum Infektionsschutz in der COVID-19-Pandemie seit dem Frühjahr 2020 besonders stark betroffen: Hierzu zählen sowohl Aspekte der psychischen und physischen Gesundheit als auch der psychosozialen, sprachlichen und motorischen Entwicklung von Heranwachsenden. Der vorliegende Band bündelt interdisziplinäre Beiträge aus Forschung und Praxis der regionalen Versorgungslandschaft, die die Problemlagen von Kindern und Jugendlichen im ersten Jahr der Pandemie beleuchten. Die verschiedenen Perspektiven sowohl von…mehr

Produktbeschreibung
Die Lebenswelten von Kindern, Jugendlichen und ihren Familien sind von den Maßnahmen zum Infektionsschutz in der COVID-19-Pandemie seit dem Frühjahr 2020 besonders stark betroffen: Hierzu zählen sowohl Aspekte der psychischen und physischen Gesundheit als auch der psychosozialen, sprachlichen und motorischen Entwicklung von Heranwachsenden. Der vorliegende Band bündelt interdisziplinäre Beiträge aus Forschung und Praxis der regionalen Versorgungslandschaft, die die Problemlagen von Kindern und Jugendlichen im ersten Jahr der Pandemie beleuchten. Die verschiedenen Perspektiven sowohl von betroffenen Personengruppen als auch von Fachkräften und Forschenden aus den Bereichen Kinder- und Jugendmedizin, Sportwissenschaften, Psychologie, Pädagogik, Soziale Arbeit, Kinderschutz, Recht, Medizinsoziologie und Medizingeschichte tragen zur Identifikation von Versorgungs- und Forschungslücken bei.
Autorenporträt
Anne Oommen-Halbach, Simone Weyers und Maria Griemmert, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.