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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Veranstaltung: Kinder- und Jugendliteratur der Weimarer Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: In den Erzählungen "Emil und die Detektive" (1929) von Erich Kästner und "Kai aus der Kiste" (1924) von Wolf Durian wird die Großstadt als positiver Handlungsraum für einen neuen Kindertyp entdeckt. Die Jugendlichen agieren in städtischen Banden und gelangen durch Zusammenarbeit und Zusammenhalt an ihr Ziel. Durch den neuen Handlungsraum und die neue…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Veranstaltung: Kinder- und Jugendliteratur der Weimarer Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: In den Erzählungen "Emil und die Detektive" (1929) von Erich Kästner und "Kai aus der Kiste" (1924) von Wolf Durian wird die Großstadt als positiver Handlungsraum für einen neuen Kindertyp entdeckt. Die Jugendlichen agieren in städtischen Banden und gelangen durch Zusammenarbeit und Zusammenhalt an ihr Ziel. Durch den neuen Handlungsraum und die neue Rolle der Kinder ist auch eine neuartige Erzählform entstanden. Dabei gibt es jedoch zwischen den Erzähl- und Darstellungsformen Kästners und Durians Unterschiede. Die vorliegende Arbeit, ein Seminarprotokoll, beschreibt jene Unterschiede sowie die Wende der Kinder- und Jugendliteratur.
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