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Parallel zu der öffentlichen Diskussion um die sozialen und bildungspolitischen Implikationen der Inklusion zeichnet sich auch in den Kinder- und Jugendmedien ein Trend ab, der mit dem Thema mehr oder weniger explizit korrespondiert. Fragen, die aus literaturwissenschaftlicher Perspektive besonders interessieren, sind die nach ex/inklusiven ästhetischen, thematischen und figuralen Konstellationen in historischer sowie synchroner Perspektive. Dementsprechend fokussieren die Beiträge dieses Bandes aus theoretischer, analytischer und didaktischer Perspektive die Relation von Kinder- und Jugendmedien und Inklusion. …mehr

Produktbeschreibung
Parallel zu der öffentlichen Diskussion um die sozialen und bildungspolitischen Implikationen der Inklusion zeichnet sich auch in den Kinder- und Jugendmedien ein Trend ab, der mit dem Thema mehr oder weniger explizit korrespondiert. Fragen, die aus literaturwissenschaftlicher Perspektive besonders interessieren, sind die nach ex/inklusiven ästhetischen, thematischen und figuralen Konstellationen in historischer sowie synchroner Perspektive. Dementsprechend fokussieren die Beiträge dieses Bandes aus theoretischer, analytischer und didaktischer Perspektive die Relation von Kinder- und Jugendmedien und Inklusion.
Autorenporträt
Gabriele von Glasenapp ist Professorin für Literaturwissenschaft und Literaturdidaktik am Institut für deutsche Sprache und Literatur II sowie Leiterin der Arbeitsstelle für Kinder- und Jugendmedienforschung (ALEKI) an der Universität zu Köln. Daniela A. Frickel ist Akademische Oberrätin am Institut für deutsche Sprache und Literatur II der Universität zu Köln. Andre Kagelmann ist Kustos der Arbeitsstelle für Kinder- und Jugendmedienforschung (ALEKI) an der Universität zu Köln. Andreas Seidler ist Akademischer Rat am Institut für deutsche Sprache und Literatur II der Universität zu Köln.