Kinder- und Jugendmuseen haben den Anspruch ihre Zielgruppe spielerisch an die Institution Museum heranzuf¿hren. Dazu konzipieren sie spezielle Ausstellungen, in denen die Dinge im wahrsten Sinne des Wortes begriffen und nicht nur angesehen werden d¿rfen. Im Gegensatz zu den meisten traditionellen Museen werden Kinder- und Jugendmuseen jedoch nur geringf¿gig mit ¿ffentlichen Mitteln gef¿rdert. Innovative Marketingstrategien sowie Kreativit¿und Einfallsreichtum sind wichtige Bausteine, um Besucher, Sponsoren und F¿rderer anzuziehen und wirtschaftliche Stabilit¿zu erlangen. Wie gehen Berliner Kinder- und Jugendmuseen im Rahmen ihrer speziellen Gegebenheiten und M¿glichkeiten mit diesen Herausforderungen um? Die Autorin beleuchtet die geschichtliche Entwicklung dieses speziellen Museumstyps ebenso wie das Verh¿nis zu traditionellen Museen und die Bedingungen, denen Kinder- und Jugendmuseen als Kultureinrichtungen unterliegen. Eine von der Autorin durchgef¿hrte Befragung erm¿glicht Einblicke in die Praxis.Das Buch richtet sich sowohl an Wissenschaftler als auch interessierte Eltern, die sich zur gemeinsamen Freizeitgestaltung mit ihren Kindern anregen lassen m¿chten.
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