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Kindheitsforschung und Schulpädagogik gelten als "getrennte Welten". In diesem Band wird dem ungeklärten Verhältnis von Kindheitsforschung und Grundschulpädagogik nachgegangen und die wechselseitige Bedeutung der unabhängig voneinander entwickelten Disziplinen von Grundschul- und Kindheitsforschung wird herausgearbeitet. Dies geschieht in einer systematischen Diskussion historischer kinderwissenschaftlicher wie aktueller kindheitstheoretischer Ansätze und deren Bezug zu Grundschulpädagogik und Grundschulforschung. Die Gemeinsamkeiten von Kindheitsforschung und Grundschulforschung fokussieren…mehr

Produktbeschreibung
Kindheitsforschung und Schulpädagogik gelten als "getrennte Welten". In diesem Band wird dem ungeklärten Verhältnis von Kindheitsforschung und Grundschulpädagogik nachgegangen und die wechselseitige Bedeutung der unabhängig voneinander entwickelten Disziplinen von Grundschul- und Kindheitsforschung wird herausgearbeitet. Dies geschieht in einer systematischen Diskussion historischer kinderwissenschaftlicher wie aktueller kindheitstheoretischer Ansätze und deren Bezug zu Grundschulpädagogik und Grundschulforschung. Die Gemeinsamkeiten von Kindheitsforschung und Grundschulforschung fokussieren auf dem Akteurskonzept von kindlicher Entwicklung und Lernen, gemeinsamen Bezugswissenschaften wie einer qualitativen erziehungswissenschaftlichen Methodologie. Bilanzierend im Hinblick auf Kinder, Kindheit und Lernen wird eine ethnographisch orientierte interdisziplinäre Forschung im Feld von Schule postuliert, welche die Lern- und Peerkultur zum gemeinsamen Bezugspunkt von Grundschul- und Kindheitsforschung macht.
Autorenporträt
Prof. Dr. Charlotte Röhner, Pädagogik der frühen Kindheit und der Primarstufe, Fachbereich Erziehungswissenschaften, Bergische Universität Wuppertal.