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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: Sehr Gut, Johannes Kepler Universität Linz (Institut für Gesellschafts- und Sozialpolitik), Veranstaltung: Sozialpolitik im internationalen Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Die europäischen Gesellschaften haben ganz unterschiedliche Vorstellungen davon, wie und von wem Kinder im Vorschulalter betreut werden sollten. Das ausdifferenzierte Angebot an Betreuungseinrichtungen und an Konzepten hängt eng mit kulturellen Kontexten zusammen, mit Vorstellungen über Kindheit, Privatheit…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: Sehr Gut, Johannes Kepler Universität Linz (Institut für Gesellschafts- und Sozialpolitik), Veranstaltung: Sozialpolitik im internationalen Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Die europäischen Gesellschaften haben ganz unterschiedliche Vorstellungen davon, wie und von wem Kinder im Vorschulalter betreut werden sollten. Das ausdifferenzierte Angebot an Betreuungseinrichtungen und an Konzepten hängt eng mit kulturellen Kontexten zusammen, mit Vorstellungen über Kindheit, Privatheit und Öffentlichkeit, mit dem Verhältnis der Gesellschaften gegenüber "ihrem" Staat, mit den jeweils vorherrschenden Geschlechterbildern, der Integration der Frauen in den Arbeitsmarkt und der Integration der Väter in die Familie. Die Kenntnisnahme und Umsetzung der Bedürfnisse von Kindern und Eltern in politisches Handeln variiert ebenfalls je nach Land. Frankreich und Schweden werden oft, was Kinderbetreuung, Fertilitätsrate und Frauenerwerbsarbeit betrifft, als Vorzeigebeispiele angeführt. Deshalb sollen diese beiden Länder auch für diese Arbeit herangezogen werden. Die Entwicklung in Italien befindet sich in einem besonderen Spannungsfeld von Tradition und Wandel. Die Frauenerwerbsquote ist gering, die Geburtenrate (1,23 Kinder pro Frau) ist die niedrigste aller EU-Staaten. (vgl. Kytir 2004, Folie 128). In dieser Arbeit sollen die unterschiedlichen Zugangsweisen zur Kinderbetreuung dargestellt und verglichen werden.
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