Wenn möglich, baut der Kinderchirurg zu seinem jungen Patienten ebenso ein Vertrauensverhältnis auf wie zu den Eltern: Der Einfluss von Ängsten, Orientierungslosigkeit, Schmerzen etc. auf die Beschwerden der Kinder ist erwiesen. Mit Hilfe des gesamten chirurgischen Teams und anderer Spezialisten, die das Kind begleiten, insbesondere des Kinderarztes, bestimmt er die Modalitäten der Exploration (Bildgebung, Biopsie...), des Eingriffs und der Nachsorge. Ob es sich um die Folgen einer Frühgeburt, eines Unfalls, einer angeborenen Fehlbildung oder um eine im Jugendalter diagnostizierte Erkrankung wie z.B. Skoliose handelt, das Ziel eines jeden Kinderchirurgen ist es, die Schmerzen des Kindes zu bekämpfen und ihm so schnell wie möglich die Rückkehr nach Hause zu ermöglichen.
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