Es gibt Jahre im Leben von Kindern, in denen die Gefühle Sturm laufen und die Gedanken Kopf stehen. Viele Eltern und Lehrer fühlen sich von dieser Situation überfordert. So aufgewühlt ihr Seelenleben ist, so unverstanden fühlen sich die Kinder. Sie verschließen sich und lassen nur Gleichaltrige in ihre Welt hinein.
In sehr persönlichen Porträts erzählt Christiane Tramitz von der schwierigsten und gleichzeitig aufregendsten Zeit im Leben der Elf- bis Achtzehnjährigen: von der Liebe und dem ersten Kuss, von Trennung und Tod, von Schmerz und Sehnsucht, von der Schule, der Straße und keinem Zuhause, von den schönsten und den schlimmsten Erfahrungen, ihren Traumwelten und Zukunftsphantasien.
Einzigartige Berichte aus der verborgenen Welt der Kinder.
In sehr persönlichen Porträts erzählt Christiane Tramitz von der schwierigsten und gleichzeitig aufregendsten Zeit im Leben der Elf- bis Achtzehnjährigen: von der Liebe und dem ersten Kuss, von Trennung und Tod, von Schmerz und Sehnsucht, von der Schule, der Straße und keinem Zuhause, von den schönsten und den schlimmsten Erfahrungen, ihren Traumwelten und Zukunftsphantasien.
Einzigartige Berichte aus der verborgenen Welt der Kinder.
Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension
Von diesem Buch, das sechzig Gespräche mit Jugendlichen zwischen elf und achtzehn Jahren wiedergibt, die man sich als "eine Art Intensivinterview mit mehreren Sitzungen und bohrenden Fragen" vorzustellen hat, ist Rezensentin Barbara Sichtermann maßlos enttäuscht. Die Psychologin Christiane Tramitz, die bisweilen für das Deutsche Jugendinstitut tätig ist, hat auf einen "übergeordneten Bezugspunkt" gänzlich verzichtet, schreibt die Rezensentin betrübt, so dass sie sich "ratlos und schließlich gelangweilt vor einem Konglomerat von Aussprüchen und Aussagen" wiedergefunden hat. Anstelle eines Kontextes bietet die Autorin allein vereinzelte "einleitend-emphatische Floskeln", so Sichtermann, eine "Message" fehle ganz.
© Perlentaucher Medien GmbH
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