Viele Erkrankungen und Beeinträchtigungen bei Kindern lassen sich vermeiden oder ¿ wenn frühzeitig erkannt ¿ zumindest lindern. Eltern und Betreuer sollten deshalb die Vorsorgemöglichkeiten kennen und nutzen: Untersuchungen während der Schwangerschaft, U-Untersuchungen für Kinder (U1-U9, J1), Hörscreening, Impfungen usw. Dieses Buch bietet das notwendige Wissen für Eltern und Betreuer, um Kinder physisch und psychisch zu fördern. Mit einem Geleitwort von Ursula von der Leyen, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
Viele Erkrankungen und Beeinträchtigungen bei Kindern lassen sich vermeiden oder ¿ wenn frühzeitig erkannt ¿ zumindest lindern. Eltern und Betreuer sollten deshalb die Vorsorgemöglichkeiten kennen und nutzen: Untersuchungen während der Schwangerschaft, U-Untersuchungen für Kinder (U1-U9, J1), Hörscreening, Impfungen usw. Dieses Buch bietet das notwendige Wissen für Eltern und Betreuer, um Kinder physisch und psychisch zu fördern. Mit einem Geleitwort von Ursula von der Leyen, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
Artikelnr. des Verlages: 12212170, 978-3-540-88046-2
2009
Seitenzahl: 368
Erscheinungstermin: 20. April 2009
Deutsch
Abmessung: 241mm x 160mm x 26mm
Gewicht: 746g
ISBN-13: 9783540880462
ISBN-10: 3540880461
Artikelnr.: 25613848
Autorenporträt
Dr. phil. Ulla Walter ist Professorin an der Medizinischen Hochschule Hannover, Stiftungslehrstuhl Prävention und Rehabilitation in der System- und Versorgungsforschung an der Abt. Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung
Inhaltsangabe
Einführung.- Die Entwicklung des gesunden Kindes.- Sensuelle und kognitive Entwicklung - Erste Ansätze zu möglicher Förderung.- Schwangerschaft und Entbindung.- Gesunde Ernährung der Mutter-Ernährungsprävention für die Gesundheit des Kindes von Anfang an.- Gesetzliche Schwangerenvorsorge - Lässt sich das Erfolgskonzept der Schwangerenvorsorge in Deutschland weiter optimieren?.- Pränatale Diagnostik.- Familienhebammen in sozial benachteiligten Familien.- Entbindungsort und Entbindungsmodus.- Erste Lebensjahre.- Impfprophylaxe.- Plötzlicher Säuglingstod - Ein Beispiel für erfolgreiche Prävention.- Shaken-Baby-Syndrom - Prävention, aber wie?.- Herkömmliche und neue U-Untersuchungen beim Kleinkind.- Sprachentwicklungsstörungen bei Kindern.- Infektionskrankheiten.- Asthma und Allergien.- Stoffwechselkrankheiten am Beispiel Typ 1 Diabetes - Interdisziplinäre Vorbereitung auf ein besonderes Leben.- Familienorientierte Rehabilitation von Kindern mit Krebserkrankung.- Schulkinder und Jugendliche.- Impfungen.- Herkömmliche und neue U-Untersuchungen beim Schulkind.- Zahngesundheit.- Ernährung.- Bewegung.- Rauch und Rauchen - Passive Rauchexposition und aktiver Tabakkonsum von Mädchen und Jungen.- Psychische Gesundheit - Essstörungen, internalisierende, externalisierende Verhaltens- und Lernstörungen.- Problematische Nutzungsaspekte von Computerspielen.- (Versorgungs-) Epidemiologie.- Unfälle im Kindesalter.- Probleme der medikamentösen Versorgung bei Kindern - Bessere Evidenz und mehr Sicherheit erforderlich.- Kinder im Krankenhaus - Epidemiologie und Versorgungsrealität.- Institutionen - Vernetzung und Entwicklungsimpulse.- Institutionelle Zusammenarbeit - Gesundheitswesen und Kinder-und Jugendhilfe.- Leistungen und Bedarf von Kitasfür Prävention und Gesundheitsförderung.- Entwicklungsimpulse für das Setting Schule.- Soziales Netzwerk und Kompetenzen.- Migration und soziale Benachteiligung - Anforderungen an die gesundheitliche Versorgung.- Kinder kranker Eltern - Hilfebedarf und Hilfemöglichkeiten bei Kindern als Angehörigen.- Familie als soziales Netz.- Kinder stark machen - Gesundheitsförderung und Prävention bei Kindern und Jugendlichen.- Elternkompetenzen fördern - Wege zur Prävention kindlicher und familialer Fehlentwicklungen.- Elternbriefe der GEK - 10 Jahre informierende Unterstützung.- Perspektiven und Potenziale.- Perspektiven und Potenziale.
Einführung.- Die Entwicklung des gesunden Kindes.- Sensuelle und kognitive Entwicklung — Erste Ansätze zu möglicher Förderung.- Schwangerschaft und Entbindung.- Gesunde Ernährung der Mutter-Ernährungsprävention für die Gesundheit des Kindes von Anfang an.- Gesetzliche Schwangerenvorsorge — Lässt sich das Erfolgskonzept der Schwangerenvorsorge in Deutschland weiter optimieren?.- Pränatale Diagnostik.- Familienhebammen in sozial benachteiligten Familien.- Entbindungsort und Entbindungsmodus.- Erste Lebensjahre.- Impfprophylaxe.- Plötzlicher Säuglingstod — Ein Beispiel für erfolgreiche Prävention.- Shaken-Baby-Syndrom — Prävention, aber wie?.- Herkömmliche und neue U-Untersuchungen beim Kleinkind.- Sprachentwicklungsstörungen bei Kindern.- Infektionskrankheiten.- Asthma und Allergien.- Stoffwechselkrankheiten am Beispiel Typ 1 Diabetes — Interdisziplinäre Vorbereitung auf ein besonderes Leben.- Familienorientierte Rehabilitation von Kindern mit Krebserkrankung.- Schulkinder und Jugendliche.- Impfungen.- Herkömmliche und neue U-Untersuchungen beim Schulkind.- Zahngesundheit.- Ernährung.- Bewegung.- Rauch und Rauchen — Passive Rauchexposition und aktiver Tabakkonsum von Mädchen und Jungen.- Psychische Gesundheit — Essstörungen, internalisierende, externalisierende Verhaltens- und Lernstörungen.- Problematische Nutzungsaspekte von Computerspielen.- (Versorgungs-) Epidemiologie.- Unfälle im Kindesalter.- Probleme der medikamentösen Versorgung bei Kindern — Bessere Evidenz und mehr Sicherheit erforderlich.- Kinder im Krankenhaus — Epidemiologie und Versorgungsrealität.- Institutionen — Vernetzung und Entwicklungsimpulse.- Institutionelle Zusammenarbeit — Gesundheitswesen und Kinder-und Jugendhilfe.- Leistungen und Bedarf von Kitasfür Prävention und Gesundheitsförderung.- Entwicklungsimpulse für das Setting Schule.- Soziales Netzwerk und Kompetenzen.- Migration und soziale Benachteiligung — Anforderungen an die gesundheitliche Versorgung.- Kinder kranker Eltern — Hilfebedarf und Hilfemöglichkeiten bei Kindern als Angehörigen.- Familie als soziales Netz.- Kinder stark machen — Gesundheitsförderung und Prävention bei Kindern und Jugendlichen.- Elternkompetenzen fördern — Wege zur Prävention kindlicher und familialer Fehlentwicklungen.- Elternbriefe der GEK — 10 Jahre informierende Unterstützung.- Perspektiven und Potenziale.- Perspektiven und Potenziale.
Einführung.- Die Entwicklung des gesunden Kindes.- Sensuelle und kognitive Entwicklung - Erste Ansätze zu möglicher Förderung.- Schwangerschaft und Entbindung.- Gesunde Ernährung der Mutter-Ernährungsprävention für die Gesundheit des Kindes von Anfang an.- Gesetzliche Schwangerenvorsorge - Lässt sich das Erfolgskonzept der Schwangerenvorsorge in Deutschland weiter optimieren?.- Pränatale Diagnostik.- Familienhebammen in sozial benachteiligten Familien.- Entbindungsort und Entbindungsmodus.- Erste Lebensjahre.- Impfprophylaxe.- Plötzlicher Säuglingstod - Ein Beispiel für erfolgreiche Prävention.- Shaken-Baby-Syndrom - Prävention, aber wie?.- Herkömmliche und neue U-Untersuchungen beim Kleinkind.- Sprachentwicklungsstörungen bei Kindern.- Infektionskrankheiten.- Asthma und Allergien.- Stoffwechselkrankheiten am Beispiel Typ 1 Diabetes - Interdisziplinäre Vorbereitung auf ein besonderes Leben.- Familienorientierte Rehabilitation von Kindern mit Krebserkrankung.- Schulkinder und Jugendliche.- Impfungen.- Herkömmliche und neue U-Untersuchungen beim Schulkind.- Zahngesundheit.- Ernährung.- Bewegung.- Rauch und Rauchen - Passive Rauchexposition und aktiver Tabakkonsum von Mädchen und Jungen.- Psychische Gesundheit - Essstörungen, internalisierende, externalisierende Verhaltens- und Lernstörungen.- Problematische Nutzungsaspekte von Computerspielen.- (Versorgungs-) Epidemiologie.- Unfälle im Kindesalter.- Probleme der medikamentösen Versorgung bei Kindern - Bessere Evidenz und mehr Sicherheit erforderlich.- Kinder im Krankenhaus - Epidemiologie und Versorgungsrealität.- Institutionen - Vernetzung und Entwicklungsimpulse.- Institutionelle Zusammenarbeit - Gesundheitswesen und Kinder-und Jugendhilfe.- Leistungen und Bedarf von Kitasfür Prävention und Gesundheitsförderung.- Entwicklungsimpulse für das Setting Schule.- Soziales Netzwerk und Kompetenzen.- Migration und soziale Benachteiligung - Anforderungen an die gesundheitliche Versorgung.- Kinder kranker Eltern - Hilfebedarf und Hilfemöglichkeiten bei Kindern als Angehörigen.- Familie als soziales Netz.- Kinder stark machen - Gesundheitsförderung und Prävention bei Kindern und Jugendlichen.- Elternkompetenzen fördern - Wege zur Prävention kindlicher und familialer Fehlentwicklungen.- Elternbriefe der GEK - 10 Jahre informierende Unterstützung.- Perspektiven und Potenziale.- Perspektiven und Potenziale.
Einführung.- Die Entwicklung des gesunden Kindes.- Sensuelle und kognitive Entwicklung — Erste Ansätze zu möglicher Förderung.- Schwangerschaft und Entbindung.- Gesunde Ernährung der Mutter-Ernährungsprävention für die Gesundheit des Kindes von Anfang an.- Gesetzliche Schwangerenvorsorge — Lässt sich das Erfolgskonzept der Schwangerenvorsorge in Deutschland weiter optimieren?.- Pränatale Diagnostik.- Familienhebammen in sozial benachteiligten Familien.- Entbindungsort und Entbindungsmodus.- Erste Lebensjahre.- Impfprophylaxe.- Plötzlicher Säuglingstod — Ein Beispiel für erfolgreiche Prävention.- Shaken-Baby-Syndrom — Prävention, aber wie?.- Herkömmliche und neue U-Untersuchungen beim Kleinkind.- Sprachentwicklungsstörungen bei Kindern.- Infektionskrankheiten.- Asthma und Allergien.- Stoffwechselkrankheiten am Beispiel Typ 1 Diabetes — Interdisziplinäre Vorbereitung auf ein besonderes Leben.- Familienorientierte Rehabilitation von Kindern mit Krebserkrankung.- Schulkinder und Jugendliche.- Impfungen.- Herkömmliche und neue U-Untersuchungen beim Schulkind.- Zahngesundheit.- Ernährung.- Bewegung.- Rauch und Rauchen — Passive Rauchexposition und aktiver Tabakkonsum von Mädchen und Jungen.- Psychische Gesundheit — Essstörungen, internalisierende, externalisierende Verhaltens- und Lernstörungen.- Problematische Nutzungsaspekte von Computerspielen.- (Versorgungs-) Epidemiologie.- Unfälle im Kindesalter.- Probleme der medikamentösen Versorgung bei Kindern — Bessere Evidenz und mehr Sicherheit erforderlich.- Kinder im Krankenhaus — Epidemiologie und Versorgungsrealität.- Institutionen — Vernetzung und Entwicklungsimpulse.- Institutionelle Zusammenarbeit — Gesundheitswesen und Kinder-und Jugendhilfe.- Leistungen und Bedarf von Kitasfür Prävention und Gesundheitsförderung.- Entwicklungsimpulse für das Setting Schule.- Soziales Netzwerk und Kompetenzen.- Migration und soziale Benachteiligung — Anforderungen an die gesundheitliche Versorgung.- Kinder kranker Eltern — Hilfebedarf und Hilfemöglichkeiten bei Kindern als Angehörigen.- Familie als soziales Netz.- Kinder stark machen — Gesundheitsförderung und Prävention bei Kindern und Jugendlichen.- Elternkompetenzen fördern — Wege zur Prävention kindlicher und familialer Fehlentwicklungen.- Elternbriefe der GEK — 10 Jahre informierende Unterstützung.- Perspektiven und Potenziale.- Perspektiven und Potenziale.
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