Masterarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,3, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg (Erziehungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: In Zeiten der COVID-19-Pandemie sind die negativen gesellschaftlichen Phänomene, wie Gewalt an Schulen, Rassismus und Politikverdrossenheit, verstärkt hervorgetreten. Die Schulen haben den Auftrag, die Kinder freiheitlich-demokratisch zu erziehen, um diesen Entwicklungen entgegenzuwirken. Es stellt sich die Frage, inwiefern die Bildungsarbeit an Grundschulen im Lichte der UN-Kinderrechtskonvention dazu beitragen kann, Kinder zu Toleranz und gegenseitigem Respekt zu erziehen. Am Beispiel der XY-Schule soll untersucht werden, wie eine kinderrechtsbasierte Bildung aussieht und welchen Effekt diese auf die Schüler*innen hat. Die Annahme ist, dass genügend Umsetzungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen und die Maßnahmen eine positive Auswirkung auf das Leben aller am Schulleben Beteiligten hat. Um die Forschungsfragen zu beantworten, wurde zuerst eine Literaturrecherche durchgeführt, die sich im Schwerpunkt auf die kinderrechtsbasierte Bildung und Demokratiepädagogik konzentriert. Danach fand ein Mixed-Methods Ansatz Anwendung. Hierbei wurde eine qualitative Teilstudie, die die Sichtweise der Lehrkräfte zum Gegenstand hat, sowie eine quantitative Teilstudie, die die Sichtweise der Schüler*innen zeigt, durchgeführt. Die Ergebnisse dieser Teilstudien wurden dargestellt, ausgewertet und interpretiert.
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