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Aktuelle Diskussionen um den Schutz von Kindern vor Gefahren für ihr Wohl beziehen neben Einrichtungen und Diensten der Kinder- und Jugendhilfe nun auch verstärkt weitere Akteure ein. Besonders Schulen stehen zunehmend vor der Herausforderung, Anzeichen von Kindeswohlgefährdung und erzieherischem Bedarf nachzugehen und entsprechende Schritte für eine qualifizierte Bearbeitung innerhalb der Schule und im Zusammenwirken mit der Jugendhilfe einzuleiten. Hier eröffnet sich ein weiteres Kooperationsfeld von Jugendhilfe und Schule. In diesem Buch wird der Frage nachgegangen, welchen Beitrag die…mehr

Produktbeschreibung
Aktuelle Diskussionen um den Schutz von Kindern vor Gefahren für ihr Wohl beziehen neben Einrichtungen und Diensten der Kinder- und Jugendhilfe nun auch verstärkt weitere Akteure ein. Besonders Schulen stehen zunehmend vor der Herausforderung, Anzeichen von Kindeswohlgefährdung und erzieherischem Bedarf nachzugehen und entsprechende Schritte für eine qualifizierte Bearbeitung innerhalb der Schule und im Zusammenwirken mit der Jugendhilfe einzuleiten. Hier eröffnet sich ein weiteres Kooperationsfeld von Jugendhilfe und Schule. In diesem Buch wird der Frage nachgegangen, welchen Beitrag die Kooperation zwischen Schulen und der Kinder- und Jugendhilfe für den professionellen Umgang mit Kindeswohlgefährdung und erzieherischen Bedarf bieten kann.
Autorenporträt
Dr. Jörg Fischer ist Vertretungsprofessor am Lehrstuhl für Sozialpädagogik und außerschulische Bildung der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Thomas Buchholz, M.A., ist Bildungsreferent an der Bildungsakademie BiS des Deutschen Kinderschutzbundes, Landesverband Nordrhein-Westfalen e.V. Prof. Dr. Roland Merten ist Staatssekretär im Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur.
Rezensionen
"Das Buch besticht durch seine Aktualität und die Bandbreite der Bearbeitung des aktuellen Themas Kinderschutz durch Schule und in Kooperation mit Jugendhilfe. [..] Das Buch ist jedem, der sich für die Thematik interessiert, als erster Versuch einer systematischen Aufarbeitung zu empfehlen." www.socialnet.de, 05.10.2011