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Erscheint vorauss. 1. November 2025
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Ortsnamen wie Münster, Lügde, Bergisch Gladbach sind in den vergangenen Jahren zur Chiffre geworden für schwierige Kinderschutzverläufe und organisierte Sexualdelikte. In diesen Kontext sind insbesondere die Jugendämter mit ihrem Schutzauftrag in den Fokus gerückt. Sexualisierte Gewalt ist dabei eine spezifische Herausforderung im Kinderschutz. Mit Blick insbesondere auf die öffentliche Kinder- und Jugendhilfe zeigen Autor:innen aus Wissenschaft und Praxis mögliche Perspektiven für ein zukunftsgerichtetes Kinderschutzhandeln im Jugendamt auf.

Produktbeschreibung
Ortsnamen wie Münster, Lügde, Bergisch Gladbach sind in den vergangenen Jahren zur Chiffre geworden für schwierige Kinderschutzverläufe und organisierte Sexualdelikte. In diesen Kontext sind insbesondere die Jugendämter mit ihrem Schutzauftrag in den Fokus gerückt. Sexualisierte Gewalt ist dabei eine spezifische Herausforderung im Kinderschutz. Mit Blick insbesondere auf die öffentliche Kinder- und Jugendhilfe zeigen Autor:innen aus Wissenschaft und Praxis mögliche Perspektiven für ein zukunftsgerichtetes Kinderschutzhandeln im Jugendamt auf.
Autorenporträt
Prof. Dr. Martin Wazlawik ist Professor für Soziale Arbeit mit dem Schwerpunkt Kinder- und Jugendhilfe an der Hochschule Hannover. Seine Arbeitsschwerpunkte sind: Kinder- und Jugendhilfeforschung, Beratung und Professionalisierung, Sexualisierte Gewalt in pädagogischen Institutionen, Pädagogische Professionalität und Professionsforschung, Partizipation von Kindern und Jugendlichen, Kinderschutz und Schutz von Jugendlichen vor Gefährdungen. Gesa Bertels ist Fachberaterin für Prävention von, Intervention und Nachsorge bei sexualisierter Gewalt beim Landschaftsverband Westfalen-Lippe - Landesjugendamt. Schwerpunkte ihrer Tätigkeit bilden die Qualifizierung von Mitarbeitenden der Jugendämter, die Weiterentwicklung von entsprechenden Strukturen und Prozessen bei Anzeichen von sexualisierter Gewalt sowie die bedarfsgerechte Unterstützung bei Fragen der Netzwerkbildung oder Schutzkonzeptentwicklung in diesem Kontext.