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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionspädagogik, Note: 1,7, Evangelische Fachhochschule Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Autorin schreibt diese Arbeit im Rahmen des Studienabschlusses in Religionspädagogik/ Gemeindediakonie. Auf die Thematik der Kindertheologie ist sie während einer Vorlesung zur Religionspsychologie gestoßen. Die Autorin wird in dieser Arbeit die Bedeutung der Kindertheologie für den Kindergottesdienst herausarbeiten und Kriterien und Konsequenzen für einen subjektorientierten Kindergottesdienst definieren. Die Grundfrage ist,…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionspädagogik, Note: 1,7, Evangelische Fachhochschule Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Autorin schreibt diese Arbeit im Rahmen des Studienabschlusses in Religionspädagogik/ Gemeindediakonie. Auf die Thematik der Kindertheologie ist sie während einer Vorlesung zur Religionspsychologie gestoßen.
Die Autorin wird in dieser Arbeit die Bedeutung der Kindertheologie für den Kindergottesdienst herausarbeiten und Kriterien und Konsequenzen für einen subjektorientierten Kindergottesdienst definieren.
Die Grundfrage ist, ob Kindergottesdienstmitarbeiter Kindern den Raum für ihre religiöse Entwicklung geben. Steht das Kind mit seinen eigenen religiösen Vorstellungen und Denkweisen im Mittelpunkt dieser Arbeit? Desweiteren stellt sich der Autorin die Frage, welche Rolle die Kindergottesdienst-Konzepte in diesem Zusammenhang spielen.
In diesem Kontext wird ein religionspädagogisches Konzept vorgestellt, dassdas Kind als Subjekt seines Glaubens in den Mittelpunkt stellt.
Welche Bedeutung dieses Konzept im Rahmen der Kindertheologie haben kann, wird die Autorin erläutern.
Die Entwicklung der Pädagogik und Didaktik führte zu einer veränderten Haltung gegenüber Kindern im Sinne eigenständig denkender Menschen mit ganz eigenen, ernstzunehmenden Gedanken. In der Konsequenz ergeben sich neue Ideen und Methoden, die Kinder darin unterstützen möchten, sich aktiv am eigenen Lernen, beteiligen zu können. Dabei bezieht sich das religionspädagogische Lernen nicht nur auf das Lernen in der Schule, sondern auch auf ein Lernen im Kindergottesdienst.
Im Sinne einer Didaktik, die auf den Konstruktivismus aufbaut, ist Lernen nicht durch Lehren, sondern durch das Bereitstellen einer geeigneten Lehrkultur möglich, in der sich die Kindergottesdienstkinder selbstständig mit dem jeweiligen Thema auseinandersetzen können. Diese Erkenntnis hat sich im Religionsunterricht an einer immer größer werdenden Anzahl an Schulen als nützlich erwiesen.
Haupt- und ehrenamtliche Kindergottesdienstmitarbeiter entdecken nun auch das Potenzial der Kindertheologie für den Kindergottesdienst. Wie dieses Potential, aber auch die Grenzen der Kindertheologie im Kontext des Kindergottesdienstes aussehen können, möchte die Autorin in dieser Arbeit herausarbeiten.
Zusätzlich wird die Funktion der Mitarbeiter in diesem Kontext der Kindertheologie untersucht. Es werden Kompetenzen und Qualifikationen der Mitarbeiter herausgearbeitet, die förderlich für den Prozess des Theologisierens sein können.
Die Arbeit schließt mit einem eigenen Entwurf für einen subjektorientierten Kindergottesdienst.
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