Hans Hopf
Kinderträume verstehen
Hans Hopf
Kinderträume verstehen
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Träume sind keine Schäume! Und weil alle Kinder träumen, können Eltern, Erzieherinnen und Lehrer an den Traumerzählungen erkennen, welche kleinen und manchmal auch großen Probleme da zu bewältigen sind. Der erfahrene Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeut Hans Hopf zeigt an zahlreichen Beispielen und ihrer behutsamen Interpretation: Selbst ohne Kenntnis psychologischer Theorien können Erwachsene mit den kindlichen Traumbildern umgehen - vorausgesetzt, sie sind bereit, sich in die Träume einzufühlen.
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Träume sind keine Schäume! Und weil alle Kinder träumen, können Eltern, Erzieherinnen und Lehrer an den Traumerzählungen erkennen, welche kleinen und manchmal auch großen Probleme da zu bewältigen sind. Der erfahrene Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeut Hans Hopf zeigt an zahlreichen Beispielen und ihrer behutsamen Interpretation: Selbst ohne Kenntnis psychologischer Theorien können Erwachsene mit den kindlichen Traumbildern umgehen - vorausgesetzt, sie sind bereit, sich in die Träume einzufühlen.
Produktdetails
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- Erste Hilfen 8
- Verlag: Mabuse-Verlag
- 3. Aufl.
- Seitenzahl: 217
- Erscheinungstermin: 4. Januar 2016
- Deutsch
- Abmessung: 208mm x 136mm x 22mm
- Gewicht: 314g
- ISBN-13: 9783863212933
- ISBN-10: 3863212932
- Artikelnr.: 43713915
- Erste Hilfen 8
- Verlag: Mabuse-Verlag
- 3. Aufl.
- Seitenzahl: 217
- Erscheinungstermin: 4. Januar 2016
- Deutsch
- Abmessung: 208mm x 136mm x 22mm
- Gewicht: 314g
- ISBN-13: 9783863212933
- ISBN-10: 3863212932
- Artikelnr.: 43713915
Hans Hopf, Dr., geb. 1942, ist Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeut. Wissenschaftliche Veröffentlichungen mit den Schwerpunkten Aggression, Traum und spezielle Neurosenlehre bei Kindern und Jugendlichen; Gutachter für ambulante tiefenpsychologisch fundierte und analytische Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen. Gründungsvorstand und tätig als Dozent und Kontrollanalytiker an den Psychoanalytischen Instituten Stuttgart und Würzburg. Im Mabuse-Verlag erschien bereits "Wenn Kinder krank werden".
Inhalt Vorwort - 9 Kapitel I Was die Träume der Kinder in den ersten sechs Lebensjahren gemeinsam haben - 13 Kapitel II Die Träume der Zwei- bis Dreijährigen - 19 Lena hat jetzt eine Schwester - 19 Michael will größer werden und hat Angst davor - 23 Träume erzählen von Konflikten, und sie helfen uns verstehen - 31 Von Riesen und Räubern, Krokodilen und Schlangen: Christian und Melanie träumen vom kleinen Unterschied - 35 Von der Sexualität der Kinder in den ersten sechs Lebensjahren - 42 Kapitel III Die Träume der Vier- bis Sechsjährigen - 47 Eva und das Fasstier - 47 Steffi erfüllt sich einen Wunsch - 54 Uli ist so trotzig - 59 Melanie hat einen "bösen" Traum - 64 Im Traum das Zimmer leer geräumt - 68 Junge werden – Zwischen grandiosen Phantasien und Ängsten - 71 Abschließende Gedanken zu den Träumen der Vorschulkinder - 75 Kapitel IV Die Träume der Sieben- bis Zehnjährigen - 79 Zentrale Konflikte zwischen dem siebten und zehnten Lebensjahr - 79 Lukas muss sich durchsetzen! - 82 Gute Mutter – böse Mutter oder "Kinder brauchen Märchen" - 87 Gudrun und der "Traumsammler" - 92 Bens Angsttraum – Signal eines ungelösten Problems - 96 "Vater als Schicksal" - 101 Abschließende Gedanken zu den Träumen der Schulkinder - 105 Wie Eltern mit den Träumen ihrer Kinder umgehen können - 106 Kapitel V Die Träume der Heranwachsenden - 111 Zentrale Konflikte während der Vorpubertät und der Pubertät - 111 Die Träume der Elf- bis Dreizehnjährigen – Ende der Kindheit - 115 Wie der Lehrer mit den Träumen umgehen kann - 118 Luis träumt von einem Film - 119 "Germany's Next Topmodel" - 121 Die Träume der Vierzehn- bis Sechzehnjährigen - 123 Einbruch der Sexualität - 124 Rosemarys Baby und Gelee-Einkochen - 125 Den Hausmeister eingewickelt - 130 Aladin und die Wunderlampe oder Lust und Ablösung - 131 Wünsche und Wahrheiten im Traum: Fatma und die Dracula-Familie - 136 Abschließende Gedanken zu den Träumen der Heranwachsenden - 143 Lernstörungen und ihre Hintergründe – Träume migrantischer Schüler - 145 Kapitel VI Erwachsene erinnern sich an Träume ihrer Kindheit - 161 Kapitel VII Was weiß die Wissenschaft von den Träumen der Kinder und Jugendlichen - 171 Traum, Tagtraum und Phantasie – Wie Kinder nächtliche Träume berichten - 171 Psychologische Funktionen des Traumes -173 Ergebnisse der Schlafforschung - 178 Ergebnisse der experimentellen Traumforschung bei Kindern und Jugendlichen - 180 Kindliche Konflikte im Spiegel der Träume und wie Eltern und Erzieher damit umgehen können - 185 Häufig vorkommende Traumtypen - 188 Kapitel VIII Geschlechtsunterschiede in den Träumen von Kindern - 195 Bisherige Untersuchungen über Geschlechtsunterschiede in den Träumen - 196 Eine eigene Untersuchung - 198 Anhang Glossar - 207 Buchempfehlungen zum Weiterlesen für Eltern - 211 Literaturverzeichnis - 211
Inhalt Vorwort - 9 Kapitel I Was die Träume der Kinder in den ersten sechs Lebensjahren gemeinsam haben - 13 Kapitel II Die Träume der Zwei- bis Dreijährigen - 19 Lena hat jetzt eine Schwester - 19 Michael will größer werden und hat Angst davor - 23 Träume erzählen von Konflikten, und sie helfen uns verstehen - 31 Von Riesen und Räubern, Krokodilen und Schlangen: Christian und Melanie träumen vom kleinen Unterschied - 35 Von der Sexualität der Kinder in den ersten sechs Lebensjahren - 42 Kapitel III Die Träume der Vier- bis Sechsjährigen - 47 Eva und das Fasstier - 47 Steffi erfüllt sich einen Wunsch - 54 Uli ist so trotzig - 59 Melanie hat einen "bösen" Traum - 64 Im Traum das Zimmer leer geräumt - 68 Junge werden – Zwischen grandiosen Phantasien und Ängsten - 71 Abschließende Gedanken zu den Träumen der Vorschulkinder - 75 Kapitel IV Die Träume der Sieben- bis Zehnjährigen - 79 Zentrale Konflikte zwischen dem siebten und zehnten Lebensjahr - 79 Lukas muss sich durchsetzen! - 82 Gute Mutter – böse Mutter oder "Kinder brauchen Märchen" - 87 Gudrun und der "Traumsammler" - 92 Bens Angsttraum – Signal eines ungelösten Problems - 96 "Vater als Schicksal" - 101 Abschließende Gedanken zu den Träumen der Schulkinder - 105 Wie Eltern mit den Träumen ihrer Kinder umgehen können - 106 Kapitel V Die Träume der Heranwachsenden - 111 Zentrale Konflikte während der Vorpubertät und der Pubertät - 111 Die Träume der Elf- bis Dreizehnjährigen – Ende der Kindheit - 115 Wie der Lehrer mit den Träumen umgehen kann - 118 Luis träumt von einem Film - 119 "Germany's Next Topmodel" - 121 Die Träume der Vierzehn- bis Sechzehnjährigen - 123 Einbruch der Sexualität - 124 Rosemarys Baby und Gelee-Einkochen - 125 Den Hausmeister eingewickelt - 130 Aladin und die Wunderlampe oder Lust und Ablösung - 131 Wünsche und Wahrheiten im Traum: Fatma und die Dracula-Familie - 136 Abschließende Gedanken zu den Träumen der Heranwachsenden - 143 Lernstörungen und ihre Hintergründe – Träume migrantischer Schüler - 145 Kapitel VI Erwachsene erinnern sich an Träume ihrer Kindheit - 161 Kapitel VII Was weiß die Wissenschaft von den Träumen der Kinder und Jugendlichen - 171 Traum, Tagtraum und Phantasie – Wie Kinder nächtliche Träume berichten - 171 Psychologische Funktionen des Traumes -173 Ergebnisse der Schlafforschung - 178 Ergebnisse der experimentellen Traumforschung bei Kindern und Jugendlichen - 180 Kindliche Konflikte im Spiegel der Träume und wie Eltern und Erzieher damit umgehen können - 185 Häufig vorkommende Traumtypen - 188 Kapitel VIII Geschlechtsunterschiede in den Träumen von Kindern - 195 Bisherige Untersuchungen über Geschlechtsunterschiede in den Träumen - 196 Eine eigene Untersuchung - 198 Anhang Glossar - 207 Buchempfehlungen zum Weiterlesen für Eltern - 211 Literaturverzeichnis - 211