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Zu Beginn des 20. Jahrhunderts entwickelt sich die Berücksichtigung kindlicher Eigenarten auch in der Musikpädagogik zum dominierenden Lehrprinzip. Daß das Prinzip des musikalisch Kindgemäßen eine Vorgeschichte hat, ist bisher kaum systematisch dargestellt worden. Die Arbeit zeigt anhand von Quellen, wie sich Vorstellungen zu dem Kind angemessenen Methoden, Inhalten und Umgangsweisen mit Musik im 18. und 19. Jahrhundert entwickeln. Viele dieser Auffassungen bleiben zu Beginn des 20. Jahrhunderts, teilweise sogar bis in die heutige Zeit, erhalten.

Produktbeschreibung
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts entwickelt sich die Berücksichtigung kindlicher Eigenarten auch in der Musikpädagogik zum dominierenden Lehrprinzip. Daß das Prinzip des musikalisch Kindgemäßen eine Vorgeschichte hat, ist bisher kaum systematisch dargestellt worden. Die Arbeit zeigt anhand von Quellen, wie sich Vorstellungen zu dem Kind angemessenen Methoden, Inhalten und Umgangsweisen mit Musik im 18. und 19. Jahrhundert entwickeln. Viele dieser Auffassungen bleiben zu Beginn des 20. Jahrhunderts, teilweise sogar bis in die heutige Zeit, erhalten.
Autorenporträt
Die Autorin: Katharina Schilling-Sandvoß, geboren 1961, studierte Musikpädagogik, Musikwissenschaft und Pädagogik an den Universitäten Frankfurt am Main und München. Erste und Zweite Staatsprüfung für das Lehramt an Haupt- und Realschulen. Seit 1987 ist sie als Lehrerin an der Jugendmusikschule in Frankfurt am Main tätig. 1996 erfolgte die Promotion an der Universität München.
Rezensionen
"Schilling-Sandvoß gelingt mit ihrer äußerst sachkundigen Arbeit die Klärung der Vorgeschichte eines dominierenden Lehrprinzips. Facettenreich werden Positionen, Gegenpositionen und Neuerungen im jeweiligen Zeitabschnitt herausgearbeitet." (Martin Pfeffer, Musik und Bildung)