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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Pädagogik - Sozialpädagogik, Note: 2,7, DIPLOMA Fachhochschule Nordhessen; Zentrale, Veranstaltung: Krippenpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit der Bedeutung der Zusammenarbeit mit Eltern, im Hinblick auf die Eingewöhnung. Der Übergang vom Elternhaus in die Kindertagesstätte stellt Eltern und Kinder vor neue Herausforderungen, welche mit Hilfe der pädagogischen Fachkraft bewältigt werden. Seitdem die Bundesregierung 2013 den Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz für Kinder ab dem vollendeten ersten…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Pädagogik - Sozialpädagogik, Note: 2,7, DIPLOMA Fachhochschule Nordhessen; Zentrale, Veranstaltung: Krippenpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit der Bedeutung der Zusammenarbeit mit Eltern, im Hinblick auf die Eingewöhnung. Der Übergang vom Elternhaus in die Kindertagesstätte stellt Eltern und Kinder vor neue Herausforderungen, welche mit Hilfe der pädagogischen Fachkraft bewältigt werden. Seitdem die Bundesregierung 2013 den Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz für Kinder ab dem vollendeten ersten Lebensjahr ausgesprochen hat, steht die Begleitung und Entwicklung der Krippenkinder im Fokus der Gesellschaft, der Politik und der pädagogischen Fachkräfte. Immer mehr Familien entschließen sich einen Krippenplatz in Anspruch zu nehmen, um Beruf und Familienleben besser miteinander zu vereinbaren. Die Elternbeteiligung ist gesetzlich verankert. Das Sozialgesetzbuch VIII stellt zum Thema Elternbeteiligung weitgehende Forderungen. Die Erziehungsberechtigten sind an den Entscheidungen in wesentlichen Angelegenheiten der Erziehung, Bildung und Betreuung zu beteiligen (§22a, Absatz 2, SGB VIII). Die Zusammenarbeit zwischen Fachkräften und Erziehungsberechtigten soll zum Wohl der Kinder und zur Sicherung der Kontinuität der Erziehungsprozesses erfolgen (§ 22a, Absatz 2, Satz 1 SGB VIII). Zu Beginn wird der Begriff "Bindung" definiert und sich mit den Grundlagen der Bindungstheorie nach John Bowlby auseinandergesetzt. Der Übergang vom Elternhaus in die Kindertagesstätte bedeutet für die meisten Kinder den ersten Ablöseprozess. In der Hausarbeit wird dieser Prozess nach dem Berliner Eingewöhnungsmodell und die Rolle der pädagogischen Fachkräfte sowie der Eltern während der Eingewöhnung in den Blick genommen. Im dritten Abschnitt wird auf die Zusammenarbeit zwischen pädagogischen Fachkräften und Eltern eingegangen. Anschließend wird ein Augenmerk auf das Beziehungsdreieck geworfen. Im Fazit wird ein Resümee der ermittelten Informationen gezogen.