Die Spieltherapeutin Gabriele Pohl hält ein Plädoyer für das freie, fantasiegetragene, kreative Spiel bei Kindern, denn dies ist die Voraussetzung für die Ausbildung kognitiver, sprachlicher, sozialer und motorischer Selbstbildungsprozesse. Sie erläutert, wie das Kind im Spiel seine Welt gestaltet und lernt, Konflikte zu bewältigen. Verschiedenste Spielsachen, vom Plüschtier bis zu den Power Rangers, werden nach ihrer Bedeutung für Kinder befragt. Gabriele Pohl geht auf die unterschiedlichen Spielformen und -Funktionen ein und gibt für verschiedene Altersstufen Empfehlungen für anregungsreiches Spielzeug.
Die Autorin schöpft aus umfangreichen pädagogischen Erfahrungen als Lehrerin, Diplompädagogin und Psychologin. Seit 2001 arbeitet sie im von ihr gegründeten Kaspar Hauser Institut für heilende Pädagogik, Kunst und Psychotherapie in Mannheim.
Die Autorin schöpft aus umfangreichen pädagogischen Erfahrungen als Lehrerin, Diplompädagogin und Psychologin. Seit 2001 arbeitet sie im von ihr gegründeten Kaspar Hauser Institut für heilende Pädagogik, Kunst und Psychotherapie in Mannheim.