Persönliche Erlebnisse und historische Fakten vereinen sich in den Kindheitserinnerungen von Marion Gräfin Dönhoff zu einem ihrer schönsten Bücher. Unsentimental und ohne peinliche Verklärung beschreibt sie den Kosmos eines großen Adelssitzes inmitten der ostpreußischen Landschaft, in der ihre Familie seit Jahrhunderten zu Hause war. Dabei beschwört sie ihre Heimat als etwas in der Erinnerung Haftendes, in der Realität aber unwiederbringlich Verlorenes.
Persönliche Erlebnisse und historische Fakten vereinen sich in den Kindheitserinnerungen von Marion Gräfin Dönhoff zu einem ihrer schönsten Bücher.
Unsentimental und ohne peinliche Verklärung beschreibt sie den Kosmos eines großen Adelssitzes inmitten der ostpreußischen Landschaft, in der ihre Familie seit Jahrhunderten zu Hause war. Dabei beschwört sie ihre Heimat als etwas in der Erinnerung Haftendes, in der Realität aber unwiederbringlich Verlorenes.
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Autorenporträt
Marion Gräfin Dönhoff, geboren 1909 in Friedrichstein/Ostpreußen, studierte in Frankfurt und Basel Volkswirtschaft und leitete den ostpreußischen Familienbesitz bis 1945. Nach ihrer Flucht in den Westen begann ihr Leben als Journalistin. Sie prägte die Wochenzeitung Die Zeit als Autorin, Chefredakteurin und Herausgeberin bis zu ihrem Tod 2002. 1971 wurde sie mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet.
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