Persönliche Erlebnisse und historische Fakten vereinen sich in den Kindheitserinnerungen von Marion Gräfin Dönhoff zu einem ihrer schönsten Bücher.
Unsentimental und ohne peinliche Verklärung beschreibt sie den Kosmos eines großen Adelssitzes inmitten der ostpreußischen Landschaft, in der ihre Familie seit Jahrhunderten zu Hause war. Dabei beschwört sie ihre Heimat als etwas in der Erinnerung Haftendes, in der Realität aber unwiederbringlich Verlorenes.
Unsentimental und ohne peinliche Verklärung beschreibt sie den Kosmos eines großen Adelssitzes inmitten der ostpreußischen Landschaft, in der ihre Familie seit Jahrhunderten zu Hause war. Dabei beschwört sie ihre Heimat als etwas in der Erinnerung Haftendes, in der Realität aber unwiederbringlich Verlorenes.