Time-out, Handy- und Computerverbote, wenn-dann-Sätze: Strafen und Konsequenzen als Konfliktlösestrategie halten sich hartnäckig im Erziehungsrepertoire von Eltern und in den Ratgebern von Experten. Ob es um Zimmer aufräumen oder Hausaufgaben machen geht - was kurzfristig funktioniert, zeigt langfristig Schaden, denn Kinder erleben durch Strafen Demütigung, Ablehnung, Vertrauensverlust, und das Familienklima wird durch Machtkämpfe vergiftet.Die bekannte Pädagogin Katharina Saalfrank beschreibt in diesem Buch, warum ein auf Bindung und Wertschätzung basierender Umgang mit Kindern Strafen überflüssig macht. Anhand zahlreicher Erfahrungsberichte aus dem Alltag mit Kindern zwischen Autonomiephase und Pubertät zeigt sie neue Handlungsalternativen auf. Sie geht auf die Gefühlswelt der Kinder und Eltern ein und erläutert, wie wertschätzende Beziehung und Kommunikation einen anderen Umgang mit Stresssituationen möglich machen.
»Das Buch hat mich wirklich zum Nachdenken gebracht. Kann ich nur empfehlen, ist klasse!« Jörg Pilawa, Riverboat, 29.6.2018 »Saalfranks Buch ist eine Empfehlung für (werdende) Mütter und Väter, richtet sich an Lehrerinnen und Lehrer. [...] Auf dem Weg zum gesellschaftsfähigen Menschen leistet 'Kindheit ohne Strafen' einen wichtigen Beitrag.« Regine Schneider, MDR KULTUR, 13.12.2017 »[...] Mutmachbuch für Eltern, die aus dem alltäglichen Erziehungskampf aussteigen wollen.« Nora Imlau, ELTERN, 1/2018 »Anhand zahlreicher Erfahrungsberichte [...] zeigt sie neue Handlungsalternativen auf. Sie geht auf die Gefühlswelt der Kinder und Eltern ein und erläutert, wie wertschätzende Beziehung und Kommunikation einen anderen Umgang mit Stresssituationen möglich machen.« Baby Express, 9/2017 »Selten habe ich einen besseren und praxisorientierteren Ratgeber gelesen. [...] Das neue Buch von Saalfrank liefert diese Lösungsvorschläge, die ich oft vermisse.« Julia Isermann, frieda-friedlich.de, 24.1.2018 »Allen Büchereien, die Erziehungsratgeber anbieten, sehr empfohlen.« Karola Sußbauer, Buchprofile/medienprofile. Medienempfehlungen für die Büchereiarbeit, 1/2018