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Werner Bertram, damals 9 Jahre alt, beschreibt lebendig die Stationen seiner Kindheit in den letzten beiden Kriegsjahren 1944/45 in seiner bombardierten Heimatstadt Ahlen, bei den Großeltern mütterlicherseits im vermeintlich sicheren Riesenburg (Westpreußen, heute poln. Prabuty), auf der Flucht vor den Russen, im friedlichen Everode im Harz bei den Großeltern väterlicherseits und schließlich auf der schwierigen Heimreise in ein glücklicherweise unzerstörtes Zuhause. Er schildert bedrohliche und bedrückende Situationen genauso wie glückliche Momente und tiefe Freundschaften.

Produktbeschreibung
Werner Bertram, damals 9 Jahre alt, beschreibt lebendig die Stationen seiner Kindheit in den letzten beiden Kriegsjahren 1944/45 in seiner bombardierten Heimatstadt Ahlen, bei den Großeltern mütterlicherseits im vermeintlich sicheren Riesenburg (Westpreußen, heute poln. Prabuty), auf der Flucht vor den Russen, im friedlichen Everode im Harz bei den Großeltern väterlicherseits und schließlich auf der schwierigen Heimreise in ein glücklicherweise unzerstörtes Zuhause. Er schildert bedrohliche und bedrückende Situationen genauso wie glückliche Momente und tiefe Freundschaften.
Autorenporträt
Werner Bertram (1935 - 2020) war viele Jahre im Ahlener Stadtrat tätig. Für den Aufbau des selbstverwalteten Jugendheims "Alte Schule Tönnishäuschen", in dem neben den Jugendlichen des kleinen, abgelegenen Ortsteils Tönnishäuschen, darunter seine eigenen drei Kinder, auch Musikgruppen und Vereine ein Zuhause bekamen, erhielt er zusammen mit seiner Frau das Bundesverdienstkreuz.