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Seit 1965 hat sich die Zahl der Scheidungen beinahe verdreifacht. Für alle Beteiligten sind sie mit psychischen Belastungen verbunden, nicht selten ergeben sich existenzielle Konflikte. Gerade der Umgang mit gemeinsamen Kindern wird dabei oft zur zentralen Streitfrage. In ihrer Publikation stellt Iris Rhodes-Risters die Familienmediation als Stütze und Entscheidungshilfe vor. Doch wie genau funktioniert diese Art der Intervention? Und was leistet sie für das Kindeswohl sowie für eine Besserung der psychischen Situation? Spätestens seit 2016 ist es gesetzlich ausdrücklich erwünscht,…mehr

Produktbeschreibung
Seit 1965 hat sich die Zahl der Scheidungen beinahe verdreifacht. Für alle Beteiligten sind sie mit psychischen Belastungen verbunden, nicht selten ergeben sich existenzielle Konflikte. Gerade der Umgang mit gemeinsamen Kindern wird dabei oft zur zentralen Streitfrage. In ihrer Publikation stellt Iris Rhodes-Risters die Familienmediation als Stütze und Entscheidungshilfe vor. Doch wie genau funktioniert diese Art der Intervention? Und was leistet sie für das Kindeswohl sowie für eine Besserung der psychischen Situation? Spätestens seit 2016 ist es gesetzlich ausdrücklich erwünscht, konfliktvermeidende und konfliktlösende Ansätze in die Streitschlichtung einzubeziehen. Laut Rhodes-Risters ist das Potenzial der Familienmediation bisher aber noch lange nicht ausgeschöpft. Sie plädiert für eine weitere Förderung des Konzepts durch die Politik. Aus dem Inhalt: - Kindschaftsrecht; - Moderation; - Familienmodelle; - Binationale Trennung; - Streitschlichtungsverfahren