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In dieser Studie wurde die Verwendung von Kaolin aus Juazeirinho im Bundesstaat Paraíba als Aluminium- und Siliziumquelle für die Herstellung von Zeolith 4A durch eine hydrothermale Reaktion vorgeschlagen, wobei das Syntheseverfahren in der thermischen Aktivierung des Kaolins bestand, das in einer Mulfla 2 Stunden lang einer Temperatur von 850°C ausgesetzt wurde, um zu Metakaolin zu werden; 3 g dieses erhaltenen Metakaolins wurden zusammen mit 30 ml einer 1,25 mol/l NaOH-Lösung in einen Teflon/Aluminium-Behälter gegeben, und dieses System wurde für die hydrothermale Reaktion zur Bildung von…mehr

Produktbeschreibung
In dieser Studie wurde die Verwendung von Kaolin aus Juazeirinho im Bundesstaat Paraíba als Aluminium- und Siliziumquelle für die Herstellung von Zeolith 4A durch eine hydrothermale Reaktion vorgeschlagen, wobei das Syntheseverfahren in der thermischen Aktivierung des Kaolins bestand, das in einer Mulfla 2 Stunden lang einer Temperatur von 850°C ausgesetzt wurde, um zu Metakaolin zu werden; 3 g dieses erhaltenen Metakaolins wurden zusammen mit 30 ml einer 1,25 mol/l NaOH-Lösung in einen Teflon/Aluminium-Behälter gegeben, und dieses System wurde für die hydrothermale Reaktion zur Bildung von Zeolith 4A 4 Stunden lang bei 150 °C und autogenem Druck in einen Ofen gestellt. Das entstandene Material wurde zentrifugiert und mit entionisiertem Wasser bis zu einem pH-Wert nahe 7,0 gewaschen und anschließend etwa 15 Stunden lang bei 100 °C im Ofen getrocknet. Die XRD-Ergebnisse zeigten, dass der Kaolin aus Juazeirinho hauptsächlich aus Kaolinit besteht. Die durch ICP-OES ermittelten Datenaus den Entfernungstests deuten darauf hin, dass Zeolith 4A eine gute Adsorptionskapazität aufweist. Die Ergebnisse zeigten, dass das Langmuir-Modell für die Anpassung der experimentellen Daten besser geeignet ist als das Freundlich-Modell.
Autorenporträt
Livre basé sur ma thèse de doctorat en génie chimique. Je remercie sincèrement mon directeur de thèse, le professeur Agenor Furigo Junior, ainsi que mes co-directeurs de thèse, le professeur Humberto Gracher Riella et le professeur Gilmar Sidney Erzinger, sans qui ce travail n'aurait pas été possible.